Dinge wieder sehen wie als Kind. Aber man hat längst ein vom höheren Ich getrenntes Egoentwickelt, das auf der Basis der vernunftmäßigen und allgemein anerkannten Erklärungender sichtbaren Welt denkt. Und wenn dieses Ego merkt, dass man sich spirituell bemüht undversucht, wieder den Zugang zur intuitiven Wahrnehmung zu finden, wird es mit allenmöglichen Methoden versuchen, uns von dieser Entwicklung abzuhalten, da es spürt, dass esals menschlich geschaffenes Selbst letztlich sterben muss, um den Weg für das wahre Ich freizu machen. Es kann unsere Wahrnehmung auf höheren Ebenen blockieren, damit wirfrustriert aufgeben und meinen, Geistheilung und Telepathie sei nur etwas für speziellBegabte. Oder es wird sie ermöglichen, aber dann gleich wieder stolz darauf sein - und damitgetrennt.Nun gibt es verschiedene Hilfen, die man auf seinem Weg in Anspruch nehmen kann. Nichtdie Telefonseelsorge oder die Anonymen Weltschmerzler, sondern die Anwendung geistigerGesetzmäßigkeiten.In dieser geistigen Welt spielen sich viel mehr Dinge unseres Lebens ab als wir glauben. Sogibt es auch geistige Einflüsse. Oftmals haben wir selber geistige Wesenheiten geschaffen,z.B. indem wir das Rauchen anfangen. Diese Entitäten leben davon, dass wir sie mit unserenGedanken ernähren, und es ist schwer, sie loszuwerden.Aber wir können etwas dagegen tun. Wir wissen nur meistens nicht, dass wir mit unserenGedanken und Gefühlen etwas erschaffen können. Wir stehen in der geistigen Hierarchie übernegativen Wesenheiten, die uns beeinflussen. Wenn wir also meinen, dass es negativeEinflüsse in unserem Leben gibt, können wir uns schützen, indem wir uns einen geistigenSchutz um uns herum vorstellen. Das kann ein Schutzschild oder ein Lichtschutzmantel sein,und man kann ihn sich visualisieren, wie man Lust hat. Denn wir erzeugen mit unserenGedanken Wirklichkeit. Wir können aber auch um Hilfe positiver Wesen bitten, die nur allzubereitwillig helfen. Jeder hat zumindest einen Schutzengel, wenn er ihn nicht schon vertriebenhat, weil kein Zeichen für Fortschritt mehr erkennbar war. Aber dann kann man um Engelbitten, und wenn man den Kontakt regelmäßig "pflegt", bleiben sie auch gerne da.Die HausordnungDie Menschen haben sich Gesetze geschaffen, um das Leben miteinander möglich zu machen,auch wenn einige Glieder der Gesellschaft meinen, sie bräuchten sich nur um ihre eigenenBelange zu kümmern. Jemand kann hundert Mal in betrunkenem Zustand Auto fahren,obwohl er weiß, dass in diesem Zustand viele schlimme Unfälle passieren. Auch, wenn erglaubt, ihm könne nichts passieren, da er ja noch nie erwischt worden ist, verstößt er dochwissentlich gegen ein Gesetz. Er kann es ableugnen, macht damit aber das Gesetz nichtungültig.Dass es kosmische Gesetzmäßigkeiten geben soll, ist von einem materialistischen Weltbildaus kaum vorstellbar. Wenn wir jedoch ein ordnendes Prinzip in der Schöpfung erkannthaben, dann müsste es doch auch möglich sein, die Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, diedahinter stehen. Denn auch sie müssten dann einen Sinn machen.
Warum fällt es uns in der Schule manchmal so schwer, bestimmte Dinge zu lernen? Vielesmüssen wir auswendig lernen, da es sich offenbar nicht von selber erschließt. Wer Jurastudiert, muss jahrelang Paragraphen auswendig lernen. Mit einem gesundenMenschenverstand kann man aber sehr oft sogar besser als ein Jurist erkennen, was richtigoder falsch ist. Ja, bestimmte Gerichtsentscheidungen widersprechen ganz offenbar dem, wasuns einleuchten würde. Auch physikalische Gesetze müssen wir büffeln. Würden sich Dinge,die einen Sinn machen, nicht von selber erschließen?Könnten wir uns das Leben dann nicht sehr viel einfacher machen, wenn wir mit, statt gegendie Gesetze lebten? Von Gottvater Jahwe haben die Menschen offenbar zehn Gesetzebekommen. Gesetze, wie "Du sollst nicht töten" oder "Du sollst Vater und Mutter ehren". Daserste Beispiel leuchtet sicherlich ein, das zweite... Könnten nicht manchmal die Eltern etwasvon den Kindern lernen?Sind diese Gesetze also so sinnvoll, dass man sie nicht diskutieren muss, oder müssen wir dieGesetze dieses Gottes, der so viel Blut vergossen hat, generell erst mal in Frage stellen undsehen, ob wir andere Gesetze erkennen können, die einleuchtend sind, wenn wir von einemhöheren Geist ausgehen, der nicht einfach nur rumexperimentiert hat, als er die Erde und dieMenschen schuf.Bleiben wir auf der Ebene von Schwingungen, können wir sehen, ob wir die Gesetze aus demBereich der Gitarrensaitenschwingungen auf alles andere übertragen können. Da haben wiralso zunächst das Gesetz der Resonanz. Saiten gleicher Länge schwingen mit, wenn wir eineSaite anzupfen. Hat man ein lockeres Blech an seinem Auto, das immer bei einer bestimmtenDrehzahl zu vibrieren beginnt, hat man auch ein Beispiel für eine Resonanz.Übertragen auf das Miteinander von Menschen fällt einem da der Sinnspruch ein "Gleicheszieht Gleiches an". Und in der Tat ist da etwas dran. Versteht man unsere Gefühle undGedanken als Schwingungen auf nicht sichtbaren Ebenen, dann können wir uns vorstellen,dass es dort ebenfalls Resonanzen gibt. So hat Angst eine völlig andere Schwingung alsLiebe.Haben wir Angst, dass wir nachts im dunklen Park überfallen werden, ziehen wir die finsterenGestalten an, deren Denken damit befasst ist, im nächtlichen Park ein Opfer zu finden.Jemand, der in einer Schwingung innerer Ausgeglichenheit und Liebe durch denselben Parkgeht, wird nicht die geringsten Probleme mit diesen Gestalten haben.Tatsächlich wird jemand, der sich in einer Schwingung von Liebe befindet, ganz andereMenschen anziehen. Jemand, dessen Leben sich durch Kenntnis der Gesetze grundlegendverwandelt, wird einigen Bekannten nicht mehr begegnen, dafür neue, positivereFreundschaften eingehen.Können wir das Gesetz, dass das, was wir ausstrahlen, zu uns zurückkommt, ebenfallserklären, oder müssen wir es einfach glauben? Nun, nichts in der Natur geht nur in eineRichtung. Das Einatmen kann nicht sein ohne das Ausatmen, die Flut nicht ohne Ebbe, derSommer nicht ohne Winter, Tag nicht ohne Nacht, die Nahrungsaufnahme nicht ohneAusscheidung. Wenn wir einen Kirschkern in ein Wasserglas werfen, gibt es nicht nurWellen, die sich nach außen ausbreiten, sondern auch welche, die vom Rand des Glaseszurückkommen.
- Seite 1 und 2: EINLEITUNG ZUM BUCHENTWIRRUNGENEs g
- Seite 3 und 4: Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
- Seite 5 und 6: - 139 -Mord und andere Kleinigkeite
- Seite 7 und 8: Dieses Buch ist nur eine Übersicht
- Seite 9 und 10: haben nicht das Recht, ihn zu beurt
- Seite 11 und 12: Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
- Seite 13 und 14: wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
- Seite 15 und 16: "Zebaoth", dann sind es mehrere "El
- Seite 17 und 18: Mal eine Computersimulation zum Sel
- Seite 19 und 20: Versteinerungen von Missbildungen g
- Seite 21 und 22: Sind die anderen Verbrecher, die mi
- Seite 23 und 24: überhaupt mit der Vorstellung eine
- Seite 25 und 26: sie mit der "Materie" unserer Schwi
- Seite 27 und 28: Dabei steigt die Komplexität mit d
- Seite 29 und 30: Aber auch der Gedanke, dass das Uni
- Seite 31 und 32: und dann kann er sich bald das Haus
- Seite 33 und 34: Liebe auszusenden als welche des Ha
- Seite 35 und 36: Er hat natürlich auch keine Hölle
- Seite 37: Wiedergeburt erlöst werden und in
- Seite 41 und 42: Seinen gesunden Körper zu achten,
- Seite 43 und 44: hoch angesetzt hat; wenn wir anfang
- Seite 45 und 46: Wir haben uns die Frage gestellt, o
- Seite 47 und 48: Leider haben solche Geheimgesellsch
- Seite 49 und 50: 30.000 Geldstrafe verurteilt. Autor
- Seite 51 und 52: Regierung dem Diktat der neuen Welt
- Seite 53 und 54: das Sagen haben. Sie wurde von eine
- Seite 55 und 56: Die Politische Hintergrund-Informat
- Seite 57 und 58: Siedlung, in denen die eingesperrte
- Seite 59 und 60: Dass Rockefeller und andere Finanzi
- Seite 61 und 62: sperrten sich auch im 16. Jahrhunde
- Seite 63 und 64: Da einige zionistische Juden auf de
- Seite 65 und 66: Bestrebungen haben. So scheinen bes
- Seite 67 und 68: sicherer, Landbesitz zu erwerben, N
- Seite 69 und 70: Menschen Europas gewählt haben. Ne
- Seite 71 und 72: Der Russlandkenner Uschkujnik besch
- Seite 73 und 74: dem dann auch Kennedys Nachfolger L
- Seite 75 und 76: Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
- Seite 77 und 78: über alles hinausging, was wir je
- Seite 79 und 80: Ebenso verschwanden überall auf de
- Seite 81 und 82: Das Wissen der Außerirdischen wür
- Seite 83 und 84: Macht über uns auszuüben, und uns
- Seite 85 und 86: zu den entlegensten Gegenden in den
- Seite 87 und 88: unbekannten Strahlwaffen auf Anordn
- Seite 89 und 90:
Interessant sind seine Berichte abe
- Seite 91 und 92:
leuchtendes Objekt. DeCuellar, der
- Seite 93 und 94:
aufzunehmen. Erst viele Jahre spät
- Seite 95 und 96:
Denn immerhin haben Sie Ihren Auftr
- Seite 97 und 98:
Ein gutes Beispiel dafür, wie man
- Seite 99 und 100:
Mittermüllerli war zu verwirrt, um
- Seite 101 und 102:
darauf achten, dass die Füllmengen
- Seite 103 und 104:
Erkenntnisse sind es, die ihn nach
- Seite 105 und 106:
So ist auch nicht weiter verwunderl
- Seite 107 und 108:
Das Trampolin wird nun zum billigen
- Seite 109 und 110:
Dr. Hamer behandeln lassen wollten.
- Seite 111 und 112:
sie eine Zellwucherung, im anderen
- Seite 113 und 114:
Der Fall Olivia wurde emotional aus
- Seite 115 und 116:
estimmte Anzeichen, z.B. Gewichtsab
- Seite 117 und 118:
Nebenwirkungen, dass selbst ein ker
- Seite 119 und 120:
vorweisen kann. Kein einziger HIV/A
- Seite 121 und 122:
Wellcome - finanziell unterstützt
- Seite 123 und 124:
Wort erwähnt. Natürlich, darauf a
- Seite 125 und 126:
der ärztlichen Behandlung um 1690
- Seite 127 und 128:
Würfelhusten hat und ihm der Arzt
- Seite 129 und 130:
Fragt man nun danach, wer ein Inter
- Seite 131 und 132:
Papierherstellung verwenden kann. E
- Seite 133 und 134:
sonstigen Umweltorganisationen, son
- Seite 135 und 136:
Wir sollten keine Angst vor der Son
- Seite 137 und 138:
der digitalen Netze in der Natur v
- Seite 139 und 140:
Leben u.a. durch Lichttoxizität sc
- Seite 141 und 142:
Die Wissenschaftler der Erde zerleg
- Seite 143 und 144:
Also baute Professor Dobig einen Ap
- Seite 145 und 146:
Wilhelm Reich, der sich besonders a
- Seite 147 und 148:
Wenn wir uns verlieben, spüren wir
- Seite 149 und 150:
Das ganze Leben besteht nur aus unt
- Seite 151 und 152:
Es gibt die Geschichte eines Meiste
- Seite 153 und 154:
dann alles im Leben als Gebet bezei
- Seite 155 und 156:
vielleicht erliegen. Wenn uns aber
- Seite 157 und 158:
Das gilt natürlich auch für alle
- Seite 159 und 160:
Nun gibt es verschiedene Hilfen, di
- Seite 161 und 162:
Wir sagen, es ist die Sucht, die un
- Seite 163 und 164:
man nicht weiß, welche Absichten s
- Seite 165 und 166:
auf sie und denken, na ja, die habe
- Seite 167 und 168:
Grunde nur anerkannt werden und kan
- Seite 169 und 170:
Vergewaltiger, die Kriegshetzer. We
- Seite 171 und 172:
Segnen Sie das Leben, fangen Sie an
- Seite 173 und 174:
Leben und Lehren der Meister im Fer