Natürlich hat es keinen Präsidentenmord dieser Art in Deutschland gegeben. Aber dieAttentate an Leuten wie Herrhausen, Beckurts und Rohwedder sind auch nicht ohne. Aber beiuns ist die Welt noch in Ordnung, da weiß man wenigstens, wer´s war: Die bösen Terroristender RAF - oder gibt es auch hier Zweifel?Wie konnten Terroristen es schaffen, ganz in der Nähe des ständig unter Observationstehenden Deutsche-Bank Chefs Herrhausen unbehelligt eine raffinierte Bombe mitkomplexer Lichtschrankenzündung zu installieren, ohne dass sie gesehen wurden?Sicherheitsbeamte der Polizei und des Grenzschutzes sind darauf trainiert, jede verdächtigeAktivität in der Nähe der Wohnungen der zu sichernden Personen sofort zu untersuchen. Ja,warum reagierten sie nicht einmal auf die Hinweise eines Zeugen, dem die Baustelle amTatort und die verlegten Kabel verdächtig erschienen waren und der dies gemeldet hatte?Genauso, wie Anrufer, die die Ermordung von JFK ankündigten, nicht erst genommenwurden.Angeblich hatte sich die RAF in einem Brief zu dem Attentat bekannt. Doch vielfach gehenmehrere solcher Selbstbezichtigungen bei der Polizei ein. Immer gibt es Leute, die sich mitsolchen Aktionen wichtig machen wollen. Angeblich kann man die Authentizität der RAF-Briefe kriminologisch beweisen. Doch Zweifel erheben sich, wenn man sich genauer damitbefasst, woran man eigentlich einen echten Bekennerbrief erkennt. Was unterscheidet ihn voneinem unechten? Keineswegs ist es so, dass alle "authentischen" RAF-Briefe mit derselbenSchreibmaschine geschrieben wurden. Nein, es kamen auch Thermodrucker, Letraset-Anreibebuchstaben und andere Schreibwerkzeuge zum Zuge. Auch der berühmte RAF-Sternliegt in mehr als zehn verschiedenen Versionen vor, die als "echt" angesehen werden. Ob dermerkwürdige Schreibstil eindeutige Schlüsse zulässt, ist ebenfalls fraglich. Nicht mal beiberühmten Schriftstellern kann man immer eindeutig unverkennbare Stilmerkmaleunterscheiden. Doch die Bundesanwaltschaft erklärt die Selbstbezichtigungen der RAF fürauthentisch. Der Kampf der RAF gegen imperialistische Kräfte in der BRD wird in denBekennerschreiben beschworen, aber so was kann sich nun jeder ausdenken.Überhaupt - war Herrhausen eigentlich Teil dieser imperialistischen Kräfte? Nun, als Chef derDeutschen Bank auf den ersten Blick ja. Wenn man sich aber seine Aktivitäten genaueransieht, werden Zweifel deutlich. Er hatte sich zuletzt sehr dafür eingesetzt, dass den Ländernder Dritten Welt ihre riesigen Schulden erlassen werden. Denn, wie jeder, der sich etwas mitZinsrechnung befasst, unschwer nachvollziehen kann, wachsen die Schulden durch Zins undZinseszins ins Unermessliche. Die meisten Länder der Dritten Welt sind heute de factobankrott, nicht in der Lage, ihre Schulden zurückzuzahlen. Herrhausens Vorschlag, ihnen ihreSchulden zu erlassen, wäre immerhin dazu angetan gewesen, erhebliche Probleme aus derWelt zu schaffen. Die Abrechnung wird nur immer wieder hinausgeschoben, weil die einzigeMöglichkeit für die westlichen Banken darin besteht, die Kredite zu verlängern. Nun war dieDeutsche Bank in der glücklichen Lage, ihre Kredite an Entwicklungsländer fast vollständigabgesichert zu haben. Im Gegensatz zu fast allen anderen Banken in der Welt. Diese warendurch den Vorschlag von Herrhausen in arge Bedrängnis bekommen. Nur Herrhausen konntesich solch einen Vorschlag ohne Risiko leisten. Er würde damit die Position der DeutschenBank gegenüber den anderen Banken erheblich verbessert haben, da viele Mitbewerber beider Durchführung dieses Vorschlags pleite gegangen wären. Die Deutsche Bank hätte danndie eine oder andere Bank billig aufkaufen können. Ohnehin hatte Herrhausen sich bemüht,die Deutsche Bank zum "Global Player" zu machen, zu einer der ganz großen iminternationalen Finanzgeschäft. Es gab viele in der internationalen Finanzbranche, die das garnicht gerne sahen.
Fragt man nun danach, wer ein Interesse daran haben konnte, Herrhausen zu beseitigen, ist dieRAF-These nur bedingt glaubwürdig. Denn Herrhausens Schuldenerlass für die Dritte Weltwar etwas, das einem Anti-Imperialisten sicherlich gefallen hätte. Eher unbequem warHerrhausen für die Mitbewerber in der eigenen Geldbranche. Ja, mehr als unbequem. SeinVorschlag war eine existentielle Bedrohung für viele internationale, besonders USamerikanischeund jüdische Banken - ja, die Karten im weltweiten Monopoly wären gänzlichneu gemischt worden; die Deutsche Bank hätte die Parkstraße schon in der Tasche gehabt.Wer konnte bei Herrhausens Tod also klammheimliche Freude empfinden?Antiimperialistische Terroristen oder internationale Banker, die ihre Felle davonschwimmengesehen hatten?Nach Herrhausens Tod war in der Deutschen Bank von einem Schuldenerlass fürEntwicklungsländer keine Rede mehr. Auch die geplanten Aufkäufe ausländischer Banken alsinternationale Sprungchancen wurde von Herrhausens Nachfolger nicht mehr verfolgt.Auch die anderen Anschläge, die der sogenannten Dritten Generation der RAF in die Schuhegeschoben wurden, die Ermordung von Rohwedder, Beckurts usw., bewirkten gänzlichandere Dinge, als eine antiimperialistische Terrorgruppe im Sinn gehabt haben könnte.Tatsächlich hat niemand mal jemanden dieser 3. Generation zu Gesicht bekommen.Abgesehen davon, dass die Polizei schon seit zehn Jahren trotz verbesserter Technik undLogistik keinen einzigen Terroristen mehr dingfest machen konnte. Die RAF schaffte es,gänzlich unbehelligt ihre Bomben zu basteln und zu installieren, Schüsse auf sensible Objekteabzugeben. Und, obwohl sie der Polizei eigentlich auf der Nase rumtanzte, hat diese nichteinmal besonders gute Fahndungsfotos zustande gebracht.Da war dann der in die Schlagzeilen geratene Zugriff am Bahnhof von Bad Kleinen einwillkommener Anlass für die Polizei, der Öffentlichkeit zu zeigen, dass man durchaus in derLage sei, erfolgreich gegen Terroristen vorzugehen. Doch dabei kam es zu erheblichenPannen.Vielen Menschen wurde bewusst, dass die Behauptung, der angebliche Terrorist Grams habesich selbst erschossen, wenig glaubwürdig ist. Ähnlich wie beim Kennedy-Attentat wurde mitBeweismitteln am Tatort recht leger umgegangen. Noch Tage nach dem Fall fand man imSchotter der Bahngleise Patronenhülsen, andere verschwanden. Es fanden sich auch Teile vonMaschinengewehrmunition, obwohl im offiziellen Bericht der Bundesanwaltschaft keinesolchen Waffen vorkamen. Die Waffe, die Grams angeblich zum Selbstmord benutzte, lag aneiner Position, wo sie kaum zu liegen gekommen wäre, hätte er sich den Todesschuss selbstgesetzt. Ja überhaupt, warum hatte die Polizei, die die drei mutmaßlichen Terroristen schonstundenlang auf dem Bahnhofsgelände beobachtet hatte, nicht schon vorher, z.B. imBahnhofscafé zugegriffen, sondern gerade zum ungünstigsten Zeitpunkt, nämlich in derUnterführung? Warum wurde die festgenommene mutmaßliche Terroristin von den Beamtendes Sonderkommandos nicht nach Waffen durchsucht, was selbst ein krimierfahrener Laie alserstes getan hätte? Warum blieb die Zeugin aus dem Bahnhofskiosk bei ihrer Aussage, einPolizist habe auf den zwischen den Gleisen liegenden Grams geschossen? Warum wurdedieser Zeugenaussage kein Glauben geschenkt? Erinnert das alles nicht sehr an die Ergebnisseder Warren-Kommission bei der Untersuchung des Kennedy-Mordes?Die Autoren der Bücher "Das RAF-Phantom" und "Operation RAF" fragen sich, ob diegesamte Dritte Generation der RAF überhaupt real existiert, oder ob sie nur von denGeheimdiensten benutzt wird, um unliebsame Personen verschwinden zu lassen und dieSchuld den bösen Terroristen in die Schuhe zu schieben.
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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