ECHO Top500 Tirol 2016
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MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK | PROMOTION<br />
Die Medizinische Universität Innsbruck trägt Wesentliches zum Wirtschaftsstandort Innsbruck/<strong>Tirol</strong> bei.<br />
Unverzichtbare Wertschöpfung<br />
Die MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK ist als wissenschaftliche Institution<br />
einer der größten Arbeitgeber in <strong>Tirol</strong> und trägt einen zentralen Beitrag zur Attraktivität<br />
des Life and Health Standortes bei.<br />
Foto: Franz Oss<br />
Ausbildung, neues Wissen und Technologien<br />
sind gewinnbringende<br />
und arbeitsplatzsichernde Ressourcen<br />
– auch für Innsbruck und <strong>Tirol</strong>“, meint<br />
Medizin-Uni-Rektorin Helga Fritsch. So<br />
werden die Fortschritte der medizinischen<br />
Grundlagenforschung nicht nur direkt ans<br />
Krankenbett gebracht, sondern die Medizin<br />
Uni hat langfristig einen bedeutenden<br />
Effekt für die Wertschöpfung am Standort.<br />
MEDIZIN UNI SORGT FÜR DYNA-<br />
MISCHE ENTWICKLUNG<br />
Ein gelungenes Beispiel für die Ergänzung<br />
von Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft<br />
wird anhand vielfältiger Kooperationen<br />
sichtbar: Die Medizin Uni ist Partner<br />
am Gründerzentrum CAST und an Forschungsinstituten<br />
wie dem Center for Personalized<br />
Cancer Medicine, Oncotyrol und<br />
VASCage beteiligt. Darüber hinaus wurden<br />
2015 zwei Christian Doppler (CD) Labors<br />
an der Medizinischen Universität eingerichtet.<br />
„Im internationalen Wettstreit<br />
der Ideen sind CD-Labors von entscheidender<br />
Bedeutung, weil sie neues Wissen<br />
marktfähig und somit für Unternehmen<br />
nutzbar machen. Das sichert Wachstum<br />
und Arbeitsplätze am Standort Österreich.<br />
Auch die Gesellschaft profitiert, wenn die<br />
Forschungsarbeiten einen medizinischen<br />
Fortschritt ermöglichen“, betont Vizekanzler<br />
und Wissenschafts-, Forschungsund<br />
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.<br />
Anhand dieser Beispiele lässt sich<br />
der wechselseitige Nutzen von Wissenschaft<br />
und Wirtschaft bestens illustrieren.<br />
MEHR ALS FORSCHEN,<br />
HEILEN, LEHREN<br />
Mit etwa 2000 MitarbeiterInnen ist die<br />
Medizin Uni einer der größten Arbeitgeber<br />
in Innsbruck. Zudem trägt sie mit<br />
rund 3.000 Studierenden sichtbar zum<br />
Wirtschaftsstandort bei, und sichert die<br />
medizinische Bildungsbasis der Zukunft.<br />
Ihre gesamte Betriebsleistung inklusive<br />
klinischem Mehraufwand betrug im Jahr<br />
2015 rund 226,7 Millionen Euro, die eingeworbenen<br />
Drittmittel 40,4 Millionen<br />
Euro. „Die Medizin Uni Innsbruck ist viel<br />
mehr, als sie auf den ersten Blick scheinen<br />
mag“, sagt Rektorin Fritsch. So bildet die<br />
Medizin Uni Innsbruck durch Forschung<br />
und Lehre nicht nur die Basis einer bestmöglichen<br />
Krankenversorgung, sondern ist<br />
auch für den Wirtschaftsstandort <strong>Tirol</strong> unverzichtbar.<br />
Ein Modell, das in dieser Form<br />
viel Potenzial für die Zukunft besitzt.<br />
KONTAKT | DATEN<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT<br />
INNSBRUCK<br />
A-6020 Innsbruck,<br />
Christoph Probst Platz I, Innrain 52<br />
Tel: +43 (0)512/9003-0<br />
www.i-med.ac.at<br />
Studienrichtungen:<br />
Humanmedizin, Zahnmedizin, Bachelorstudium<br />
Molekulare Medizin, Masterstudium<br />
Molekulare Medizin, Doktoratsstudium<br />
PhD, Doktoratsstudium Clinical PhD