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ECHO Top500 Tirol 2016

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C U RA | PROMOTION<br />

Nr. 170<br />

Kompetenz durch Kooperation<br />

Das Innsbrucker Kosmetikunternehmen CURA Marketing GmbH setzt bei der Erforschung<br />

und Entwicklung neuer Wirkstoffe auf enge Kooperation mit Universitäten.<br />

Erst im vergangenen Jahr hat die<br />

CURA Marketing GmbH das neu<br />

errichtete CURA Cosmetic Competence<br />

Center in der Innsbrucker Dr.<br />

Franz-Werner-Straße bezogen. Heuer hat<br />

CURA einen weiteren, wichtigen Schritt<br />

in seiner Unternehmensgeschichte gesetzt<br />

und am neuen Standort eine hausinterne<br />

Forschungs- und Entwicklungsabteilung<br />

eingerichtet. Geleitet wir die F&E-Abteilung<br />

von Dr. Julia Kirchebner und ihr<br />

obliegt es auch, die Zusammenarbeit mit<br />

jenen Universitäten zu koordinieren, die<br />

für CURA Forschungsaufträge abwickeln.<br />

Foto: Friedle<br />

KOOPERATION ALS<br />

WETTBEWERBSVORTEIL<br />

Roland Kohl, CEO von CURA, kennt das<br />

Kosmetikgeschäft seit mehr als 35 Jahren,<br />

sein Unternehmen hat er im Jahr 1999 gegründet.<br />

Zu Beginn bewegte sich CURA<br />

vornehmlich in Marktnischen und konnte<br />

mit der Verkaufsplattform Tele-Shopping<br />

vor allem in jenen Märkten punkten, die<br />

den Big Playern in der Kosmetikindustrie<br />

nicht so attraktiv erschienen sind. Mittlerweile<br />

wagt sich CURA immer mehr aus<br />

den selbstgewählten Nischen heraus und<br />

vor allem im Bereich Anti-Aging-Kosmetik<br />

begegnet man den Mitbewerbern durchaus<br />

auf Augenhöhe.<br />

Eine der Hauptgründe, warum ein<br />

kleines, regionales Unternehmen wie<br />

CURA im Big Business Kosmetik an der<br />

Spitze mitspielen kann, ist sicher die enge<br />

Kooperation mit internationalen Forschungseinrichtungen.<br />

Da wäre zum einen<br />

die Universität Innsbruck zu nennen, die<br />

in einem gemeinsamen Projekt mit CURA<br />

die Inhaltsstoffe von Alpenpflanzen analysiert<br />

und dabei erforschen soll, ob diese<br />

Stoffe eine Wirkung auf die Jungerhaltung<br />

der Haut haben.<br />

Neben der Universität Innsbruck ist<br />

auch die italienische Universität Ferrara<br />

Das Team von CURA mit Geschäftsführer/CEO Roland Kohl.<br />

für CURA aktiv. Hier werden innovative<br />

Lösungen zur Konservierung von Kosmetika<br />

erforscht, um deren Haltbarkeit<br />

zu verlängern. Auch zur Universität in<br />

Athen gibt es gute Kontakte. In Griechenland<br />

wird intensiv an der Analyse<br />

der Wirkstoffe der Olive gearbeitet. Diese<br />

Forschungen sollen bald Grundlage einer<br />

neuen Kosmetik-Linie werden.<br />

SCHÖNHEIT WIRD ZUR<br />

VERHANDLUNGSSACHE<br />

Für Roland Kohl ist die Kooperation<br />

mit den internationalen Forschungseinrichtungen<br />

ein wichtiger Wettbewerbsvorteil<br />

und unverzichtbarer Motor einer<br />

ständigen Weiterentwicklung seines Unternehmens.<br />

CURA verfügt über ein engagiertes<br />

Führungsteam, das sich Innovation<br />

und die ständige Weiterentwicklung<br />

auf seine Fahnen geschrieben hat. Aktuell<br />

ist CURA in 15 europäischen Ländern<br />

aktiv. Bald will man den Sprung über den<br />

großen Teich in die USA wagen.<br />

Der Kosmetik-Markt ist permanent im<br />

Wachsen begriffen, am deutlichsten im<br />

Bereich der Anti-Aging-Gesichtspflege.<br />

Durch innovative Kosmetik wird immer<br />

deutlicher, dass die Schönheit jugendlicher<br />

Haut nicht ausschließlich Schicksal,<br />

sondern durchaus auch Verhandlungssache<br />

ist. Und CURA liefert mit seinen<br />

Kosmetik-Linien eine Vielzahl von sehr<br />

guten Argumenten für diese Verhandlungen.<br />

KONTAKT & FACTS<br />

CURA Marketing GmbH<br />

Dr.-Franz-Werner-Straße 19, 6020 Innsbruck<br />

Telefon: +43 (0)512 26 26 76<br />

E-Mail: office@cura.co.at<br />

www. curacosmetic.com

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