LVR-Psychiatrie-Report 2020 - Empowerment und Partizipation

Martina Wenzel-Jankowski (re.) leitet das LVR-Dezernat 8, Klinikverbund und Verbund
Heilpädagogischer Hilfen. Hier im Gespräch mit Mitarbeiter*innen der Verbundzentrale.
Menschlich. Kompetent. Nah.
Der LVR-Klinikverbund besteht aus neun psychiatrischen und
einer orthopädischen Klinik sowie dem für die strategische
Steuerung verantwortlichen LVR-Dezernat Klinikverbund und
Verbund Heilpädagogischer Hilfen.
Er ist – als Verbund in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft – den
Menschen im Rheinland in besonderer Weise verpflichtet. Im
Mittelpunkt des Handelns steht der Mensch. Die LVR-Kliniken
arbeiten einrichtungsübergrei fend, nutzen die Erkenntnis se
der neuesten universitären For schung und teilen ihr Wissen.
Die Kliniken stehen für eine hohe Be hand lungsqualität in allen
Fachgebieten und Bereichen: der Psychiatrie und Psychotherapie,
der Psychosomatischen Medizin, der Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Neurologie, Orthopädie und Forensik sowie
der Medizinischen und Sozialen Rehabilitation.
Um dies zu erreichen, setzt der LVR-Klinikverbund auf qualifiziertes
und motiviertes Personal sowie auf eine sozialräum liche
und regional kluge Vernetzung seiner Kliniken. Diese überregionale
Organisationsform bietet große Vorteile: Transfer von
Erfahrung und Wissen, Erschließung von Synergien und Wirtschaftlichkeitsreserven,
Vernetzung und Zusammenarbeit, gemeinsame
Entwicklung von Angeboten und Verfahren sowie
ein gemeinsames Qualitätsmanagement.
Die Mission
des LVR-Klinikverbundes
Wir behandeln psychisch und psychosomatisch erkrankte
Menschen im Rheinland. Wir bieten qualitativ hochwertige
und innovative Behandlungsformen, die auf die individuellen
Bedürfnisse der Menschen zugeschnitten sind. Wir setzen uns
für die Entstigmatisierung und das Recht auf Selbstbestimmung
psychisch Erkrankter ein.
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