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Kreis Dithmarschen

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Hans Möller<br />

Verwertungs- und Entsorgungszentrum<br />

Das familiengeführte Unternehmen Hans Möller<br />

hat sich seit über 63 Jahren im Entsorgungsund<br />

Verwertungsbereich etabliert – mittlerweile<br />

ist sogar schon die dritte Generation an Bord.<br />

Der Fachbetrieb ist zertifiziert und spe zialisiert<br />

auf die Entsorgung und Verwertung diverser<br />

Materialien. Außerdem ist der Spezialist ein<br />

Ein moderner Fuhr- und<br />

Maschinenpark unterstützt<br />

die Spezialisten<br />

bei ihrer Arbeit, um unterschiedlichste<br />

Anforderungen<br />

zu erfüllen.<br />

Premiumpartner diverser Autohersteller für die<br />

Alt autorücknahme. Es steht ein Firmengrundstück<br />

von insgesamt 65 000 Quadratmetern zur<br />

Verfügung. Zu den Kunden zählen u. a. Privatpersonen,<br />

große Baufirmen, Speditionen sowie<br />

kommunale Partner – allesamt schätzen sie<br />

besonders die Flexibilität und Kompetenz des<br />

Unternehmens.<br />

Auf einen Blick<br />

Gründungsjahr: 1957<br />

Mitarbeiter: 14<br />

Leistungsspektrum:<br />

– Containerdienst<br />

– Ankauf von Schrott<br />

und Metallen<br />

– Autoverwertung<br />

– Entsorgung von<br />

Abfällen<br />

– Verkauf von Kies,<br />

Mutterboden und<br />

Mischrecycling<br />

– Verkauf von<br />

Rindenmulch und<br />

Hackschnitzeln<br />

Hans Möller<br />

Verwertungs- und<br />

Entsorgungszentrum<br />

Heide<br />

www.moeller-recycling.de<br />

1Soziale Allianz:<br />

Eine von der Stifung<br />

Mensch ins Leben<br />

gerufene Initiative<br />

von Unternehmen,<br />

Institutionen und<br />

Persönlichkeiten,<br />

die sich für Inklusion<br />

stark machen und<br />

sie aktiv leben.<br />

Auch den sozialen Aspekt hat die AWD<br />

im Blick und ist sich ihrer gesellschaftlichen<br />

Verantwortung bewusst. Seit 2015 engagiert<br />

sie sich in der Sozialen Allianz 1 und schafft<br />

für Menschen mit Handicap inklusive Arbeits -<br />

möglichkeiten. Die AWD unterstützt zudem<br />

seit vielen Jahren Projekte für sozial Be -<br />

nachteiligte wie die Dithmarscher Tafeln und<br />

Sozialkaufhäuser. Sopha: „Auch hier greift<br />

unser Motto: Für die Region – nachhaltig gut.“<br />

Das Hauptaugenmerk der AWD liegt im<br />

Rahmen der Daseinsvorsorge in der Ge währ -<br />

leistung der Entsorgungssicherheit. Dabei<br />

wird der Abfallvermeidung, der Wiederverwendung<br />

und der Abfallverwertung heute<br />

und in Zukunft der Vorrang vor der Besei -<br />

tigung gegeben.<br />

Dafür werben zudem Kampagnen wie<br />

„Zu gut für den Müll“ oder „Wir lieben<br />

Re cycling“. Und die Getrenntsammlung von<br />

Papier- und Bioabfall wird mit der Einführung<br />

der Wertstofftonne für Kunst stoffe<br />

und Metalle ergänzt. Bei deren Verwertung<br />

wie auch der Erzeugung von Er satz brenn -<br />

stoff aus Restmüll kommt dem Er reichen<br />

von Umweltzielen unter Ge sichts punkten<br />

der Energieeinsparung und -erzeugung<br />

ebenfalls eine besondere Bedeutung zu.<br />

Basis für den weiteren AWD-Weg ist das<br />

Abfallwirtschaftskonzept des <strong>Kreis</strong>es <strong>Dithmarschen</strong>.<br />

Auch in Zukunft stehe im Fokus,<br />

das Verhalten der über 133 000 Privatund<br />

2500 Gewerbekund*innen positiv zu<br />

prägen. Sopha: „Früher sah man Abfall nur<br />

als Müll, der auf Deponien abgelagert<br />

wurde. Heute ist er Wertstoff, der stofflich<br />

oder energetisch genutzt werden kann. Eine<br />

moderne Abfallwirtschaft agiert umweltschonend<br />

und trägt Verantwortung für den<br />

Ressourcenschutz.“<br />

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