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Kreis Dithmarschen

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FRITZ WITT Betonwerke GmbH & Co. KG<br />

Der Name FRITZ WITT steht für Kompetenz in<br />

Sachen Beton: Egal ob es um Transportbeton,<br />

Betonfertigteile, Kläranlagen oder Umwelt -<br />

systeme geht. Für unsere Kunden sind wir mit<br />

drei Standorten leistungsfähiger Partner an der<br />

Westküste.<br />

Unser Anspruch für guten Service und<br />

Qualität überzeugt seit nunmehr 100 Jahren und<br />

bedeutet Planungssicherheit und Kostenvorteile.<br />

Zudem sind wir ein Unternehmen, das sozial<br />

und ökologisch verantwortungsbewusst handelt,<br />

kreativ ist und mit seinen Mitarbeiter*innen, Kunden<br />

und Lieferanten fair umgeht.<br />

Auf einen Blick<br />

Gründungsjahr: 1921<br />

Mitarbeiter: 53<br />

Leistungsspektrum:<br />

– Transportbeton<br />

– Betonfertigteile<br />

(Bauteile und Umwelt -<br />

systeme für den<br />

Tief- und Wasserbau)<br />

– Kläranlagen<br />

(Betonteile für die<br />

Abwasserentsorgung<br />

und Klärtechnik)<br />

– Umweltsysteme<br />

(zur Regulierung,<br />

Aufbereitung oder<br />

Speicherung)<br />

FRITZ WITT<br />

Betonwerke<br />

GmbH & Co. KG<br />

Weddingstedt<br />

www.witt-beton.de<br />

kehrsanbindung zu Wasser, auf der Straße<br />

und auf der Schiene seien vorhanden und<br />

ausbaufähig. Die Entwicklung des Industriekerns<br />

Brunsbüttel mit dem Hafen und des<br />

Gewerbeparks Westküste an der Autobahn<br />

23 in den vergangenen Jahrzehnten seien<br />

beste Belege dafür.<br />

Neben der Kooperation in der Metropolregion<br />

wird auch weiterhin regional an der<br />

Westküste sehr gut zusammengearbeitet.<br />

Die Regionale Kooperation Westküste ist<br />

seit Mitte 2012 ein Zusammenschluss der<br />

<strong>Kreis</strong>e Nordfriesland, <strong>Dithmarschen</strong>, Steinburg<br />

und Pinneberg, der Industrie- und<br />

Handelskammern zu Kiel und zu Flensburg<br />

sowie der Wirtschaftsförderungsgesellschaften<br />

der <strong>Kreis</strong>e. Ziel dieses vernetzten Denkens<br />

und Handelns ist es, die Wirtschaftsstruktur<br />

der Region entlang der Entwicklungsachse<br />

A 23/B 5 nachhaltig zu stärken.<br />

Auch in der Region Unterelbe mit Cuxhaven<br />

und Stade auf der niedersächsischen Seite<br />

wird kontinuierlich der Austausch gesucht.<br />

Hummel-Manzau: „Kirchturmdenken hilft<br />

keinem weiter. Wir suchen den offenen Dialog,<br />

um gemeinsam das Beste für den Norddeutschen<br />

Raum zu erreichen.“ Wenn an<br />

einem Standort die Entwicklung vorangetrieben<br />

werde könne, dann profitiere auch<br />

immer das Umfeld.<br />

Eine Stärke des <strong>Kreis</strong>es <strong>Dithmarschen</strong><br />

sind die kurzen Wege. Die verantwortlichen<br />

Akteure aus Politik, Verwaltungen und<br />

Wirtschaft ziehen an einem Strang. „Selbst<br />

wenn dann geplante Kohlekraftwerke als<br />

Milliardeninvestitionen nicht realisiert wurden,<br />

ging es weiter und es werden neue Optionen<br />

geprüft und Chancen ergriffen. Es gibt<br />

hier viele Hidden Champions, die aus den<br />

Netzwerken der Fachhochschule mit der<br />

Forschung und den Unternehmen der<br />

Re gion gewachsen sind“, so die egeb-<br />

Geschäftsführerin Hummel-Manzau. Allein<br />

bei der egeb gebe es im Jahr bis zu 100<br />

Veranstaltungen, bei denen etwa 3000 Köpfe<br />

der Region zusammentreffen – und neue<br />

Ideen entstehen.<br />

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