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Inhaltsverzeichnis - Naturschutzzentrum Kleve

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1. Einleitung<br />

3<br />

Hiermit legt das <strong>Naturschutzzentrum</strong> im Kreis <strong>Kleve</strong> den Arbeitsbericht für das Jahr 2001 vor. Nach<br />

dem Wieder-Einzug in das renovierte Haus Weegh und der nach und nach erfolgenden Einrichtung<br />

stehen uns gute Arbeitsbedingungen zur Verfügung. Dafür sei an dieser Stelle nochmals allen Förderern<br />

gedankt: Der Stadt Rees für die Bauleitung und vielfältige Unterstützung, dem Land Nordrhein-<br />

Westfalen, der NRW-Stiftung, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt sowie den Firmen Hülskens<br />

GmbH und Niederrheinische Kies- und Sandbaggerei GmbH für die finanzielle Förderung.<br />

Mit den inhaltlichen Darstellungen im vorliegenden Bericht wird wieder der Kompromiss versucht,<br />

über eine reine Auflistung der Tätigkeiten hinausgehend auch die wichtigsten Arbeitsergebnisse und<br />

Inhalte verständlich darzustellen, gleichzeitig aber den Umfang des Berichts in Grenzen zu halten. Die<br />

Gliederung des Berichts folgt dem im Vorjahr verwendeten Schema. Neu hinzugekommen sind die<br />

fachlichen Darstellungen zum geplanten FFH-Gebiet Kalflack, in dem zur Vorbereitung eines Managementplans<br />

umfangreiche Untersuchungen durchgeführt wurden.<br />

Die fachliche Begleitung der im Kreis <strong>Kleve</strong> laufenden bzw. noch geplanten Sanierungen, Erhöhungen<br />

und Rückverlegungen von Deichen stellte auch im Jahr 2001 ein arbeitsintensives Tätigkeitsfeld dar.<br />

Diese Deich- und Polderbaumaßnahmen betreffen weite Bereiche des Deichvorlands und damit einen<br />

Großteil der Auen-Naturschutzgebiete im Kreis <strong>Kleve</strong>, die zentrales Arbeitsgebiet des <strong>Naturschutzzentrum</strong>s<br />

sind und wo die wasserbaulichen Belange mit den naturschutzfachlichen in Einklang zu<br />

bringen sind.<br />

Ein weiteres neues Arbeitsgebiet zeichnete sich im Jahr 2001 ab, da die Berichtspflicht des Landes<br />

NRW zur Entwicklung der FFH-Gebiete weitgehend den Biologischen Stationen zur Aufgabe gemacht<br />

werden soll. Dazu wird in einem gesonderten Abschnitt des vorliegenden Berichts kurz Stellung<br />

genommen.<br />

Für die Unterstützung unserer Arbeit möchten wir der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises<br />

<strong>Kleve</strong>, dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

(MUNLV), der Bezirksregierung Düsseldorf, den Städten Rees und <strong>Kleve</strong> sowie der Schutzgemeinschaft<br />

Deutscher Wald danken.<br />

Zudem danken wir der Universität zu Köln, der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung<br />

und Forsten (LÖBF), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Amt für Agrarordnung<br />

Mönchengladbach, dem Forstamt <strong>Kleve</strong> und der Landwirtschaftskammer Rheinland, Kreis-<br />

stelle <strong>Kleve</strong> für die gute Zusammenarbeit. Wir fanden außerdem Unterstützung bei der Nordrhein-Westfalen-Stiftung<br />

Naturschutz, Heimat und Kulturpflege und der Zoologischen Gesellschaft<br />

Frankfurt von 1858 e.V. – Hilfe für die bedrohte Tierwelt, denen wir dafür danken.<br />

Unsere Arbeit im Infozentrum Keeken wurde wesentlich gefördert durch die Stadt <strong>Kleve</strong>, die Stadtwerke<br />

<strong>Kleve</strong>, die Sparkasse <strong>Kleve</strong>, sowie durch die Allianz Umweltstiftung und die Firma<br />

Siemens. Der Stadt <strong>Kleve</strong>, dem Kreis <strong>Kleve</strong>, der Landwirtschaftskammer Rheinland Kreisstelle<br />

<strong>Kleve</strong>, dem Staatlichen Forstamt und nicht zuletzt den Heimatvereinen Düffel und Keeken sowie<br />

der Fam. Euwens danken wir für die gute Kooperation beim Betrieb des Infozentrums.<br />

Der Ornithologischen Kartierungsgemeinschaft Salmorth, der Landes- und Kreisgruppe des<br />

Naturschutzbundes Deutschland und deren Einrichtungen Naturschutzstation Kranenburg und<br />

<strong>Naturschutzzentrum</strong> Gelderland danken wir ebenfalls für eine gute Zusammenarbeit. Ferner danken<br />

wir den Vertretern der Landwirtschaft sowie allen ehrenamtlich Tätigen und Spendern.<br />

Arbeitsbericht 2001 des <strong>Naturschutzzentrum</strong>s im Kreis <strong>Kleve</strong>

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