Inhaltsverzeichnis - Naturschutzzentrum Kleve
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86<br />
entstehen, der aber der weiteren Entwicklung dieses bisher so erfolgreich verlaufenen Artenschutzprojektes<br />
nicht im Weg stehen sollte.<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
1137 790 160 961 323 666 112 1336 582 128<br />
Bienen<br />
1997<br />
sonstiges<br />
Falter<br />
Libelle<br />
Regenwurm<br />
Fisch<br />
Praest<br />
1997<br />
MM<br />
1997<br />
Bienen<br />
1998<br />
Praest<br />
1998<br />
MM<br />
1998<br />
Bienen<br />
1999<br />
Abb. 26: Prozentuale Zusammensetzung der verfütterten Beutetiere 1997 - 2001. Oben angegeben ist die Gesamtzahl<br />
der beobachteten Fütterungen. (MM: Millinger Meer).<br />
Praest<br />
1999<br />
4.6 Steinkauzprojekt<br />
Die im Rahmen des Steinkauzprojektes durchzuführenden Kartierarbeiten neigen sich unaufhaltsam<br />
dem Ende entgegen. Aufgrund verschiedener Verzögerungen, nicht zuletzt auch aufgrund des mittlerweile<br />
beträchtlichen Fahraufwandes – für An- und Abreise in die südlichen Bereiche des Kreises<br />
<strong>Kleve</strong> müssen pro Geländetag ca. 1,5 bis 2 Stunden einkalkuliert werden –, konnten nicht alle Feldarbeiten<br />
termingerecht bis zum Ende des Jahres abgeschlossen werden. Unserem Antrag auf dreimonatige<br />
Verlängerung der Frist bis Ende März 2002 wurde von der Bezirksregierung entsprochen und<br />
angesichts des nahenden Endes werden gegenwärtig die letzten Geländearbeiten mit Hochdruck<br />
durchgeführt. Auch die Digitalisierung der Felddaten ist schon weit vorangeschritten, hinkt aber naturgemäß<br />
noch etwas hinter den Geländearbeiten her. Wegen dieser Verzögerungen können gegenwärtig<br />
keine endgültigen Aussagen zur Flächennutzung und zum Kopfbaum- und Obstwiesenbestand<br />
gemacht werden. Dies wird aber in jedem Fall im nächsten Arbeitsbericht nachgeholt. Abgeschlossen<br />
und ausgewertet ist dagegen die Erfassung des Steinkauzbestandes im Südkreis, auf deren Ergebnisse<br />
nach einer kurzen Beschreibung des Untersuchungsgebietes näher eingegangen werden soll.<br />
Das ca. 405 km 2 große Projektgebiet Südkreis wird im Norden auf Höhe der Stadt Kevelaer von den<br />
Straßen L 486, K 30 und L 480 begrenzt, ansonsten orientiert sich die Gebietskulisse am Verlauf der<br />
Kreisgrenze. Nach der zentral im Südkreis gelegenen ehemaligen Kreisstadt Geldern wird die Region<br />
auch als „Gelderland“ bezeichnet.<br />
MM<br />
1999<br />
Bienen<br />
2000<br />
Arbeitsbericht 2001 des <strong>Naturschutzzentrum</strong>s im Kreis <strong>Kleve</strong><br />
Praest<br />
2000<br />
MM<br />
2000<br />
Bienen<br />
2001<br />
Praest<br />
2001<br />
MM<br />
2001