Ausgabe 02/2023
| Der Stratege - Coverinterview mit Peter Krammer | Zu Tisch mit … Marius Richter | Kommentare von unter anderem ... Michael Pisecky, Philipp Kaufmann, Hans Jorg Ulreich, Georg Flödl, Beiglböck, Louis Obrowsky | Exklusiv im Interview Michael Klement und Norbert Pfundner, Frederic Puzin und Philippe Cervesi, Christoph Urbanek und Wolfgang Maurer | Kolumnen von Thomas Malloth, Wolfgang Fessl, Anita Körbler | Real Circle - Immobilienfinanzierung | BluePrint - Illmitzer Gespräche
| Der Stratege - Coverinterview mit Peter Krammer | Zu Tisch mit … Marius Richter | Kommentare von unter anderem ... Michael Pisecky, Philipp Kaufmann, Hans Jorg Ulreich, Georg Flödl, Beiglböck, Louis Obrowsky | Exklusiv im Interview Michael Klement und Norbert Pfundner, Frederic Puzin und Philippe Cervesi, Christoph Urbanek und Wolfgang Maurer | Kolumnen von Thomas Malloth, Wolfgang Fessl, Anita Körbler | Real Circle - Immobilienfinanzierung | BluePrint - Illmitzer Gespräche
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ImFokus<br />
W<br />
Wer dachte, der Copa Real<br />
2<strong>02</strong>2 könne schwer an<br />
Spannung übertroffen<br />
werden, irrte gewaltig: Die<br />
16 Mannschaften, die sich an dem sonnigen<br />
Samstagnachmittag im April in der Westside<br />
Soccer Arena in Wien-Penzing einfanden,<br />
präsentierten sich sogar in noch stärkerer Form.<br />
Schnell war klar: Für die meisten Teams ist das<br />
kein Hobby-Kick, vielmehr ist der Hunger nach<br />
dem prestigeträchtigsten Fußballtitel in der<br />
österreichischen Immobilienwirtschaft offensichtlich<br />
groß. Dementsprechend bot sich den<br />
vielen mitgereisten Fans ein wahres Fußballfest.<br />
Es sollten keine leeren Worte sein, dass Markus<br />
Ringsmuth, Geschäftsführer teamneunzehn,<br />
nach dem Finale im Vorjahr ankündigte,<br />
die „Mission Copa Real“ 2<strong>02</strong>3 nochmals<br />
angehen zu wollen. Seine Mannschaft fegte<br />
mit nur einem 4:4-Unentschieden – richtungsweisend<br />
gegen den späteren Finalisten<br />
IFM – in Gruppe A regelrecht durch die Gruppenphase.<br />
Besonders zu spüren bekamen den<br />
Siegeswillen der „Grünen“ Thalhof Immobilien<br />
und Glorit, die mit 8:0 beziehungsweise<br />
9:1 vom Platz geschossen wurden. Und als in<br />
der fünften Runde der starke Mitfavorit Örag<br />
knapp mit 3:2 gebogen werden konnte, zeigte<br />
sich, wohin die „Reise Copa Real 2<strong>02</strong>3“ für<br />
teamneunzehn gehen könnte.<br />
Ebenbürtiger Gegner<br />
Als ebenbürtiger Gegner des späteren Champions<br />
teamneunzehn und würdiger Finalist<br />
erwies sich in Gruppe A von der ersten Partie<br />
an IFM. Nur dank zweier Unentschieden beendete<br />
die Auswahl des Facility-Managers die<br />
Gruppenphase auf dem zweiten Platz, zwei<br />
Punkte hinter teamneunzehn. Und um ein<br />
Haar wurde IFM die Teilnahme am Semifinale<br />
verwehrt – Schuld war ein, nach heftigen<br />
Protesten, schnell behobener technischer<br />
Fehler seitens der Turnierleitung. In diesem<br />
konnte eine starke Buwog-„Seleccion“, die<br />
die Gruppe B dank der besseren Tordifferenz<br />
vor der punktegleichen „Squadra“ Schindler<br />
gewann, mit 2:0 geschlagen werden.<br />
Etwas schwieriger gestaltete sich das Spiel<br />
um den Finaleinzug für teamneunzehn. In<br />
einem packenden 4:3 verlangte Schindler<br />
dem späteren Champion alles ab. Im Finale<br />
mussten dann Mannschaft und Fans der<br />
„Grünen“ lange zittern. Nachdem IFM mit<br />
0:1 in Führung gegangen war, gelang teamneunzehn<br />
erst relativ spät der Ausgleich und<br />
in weiterer Folge schließlich der vielumjubelte<br />
Siegestreffer. Das über weite Strecken<br />
des Turniers bärenstarke IFM-Team wirkte<br />
geschockt und konnte dem nichts mehr entgegensetzen.<br />
Sportlich fair und bescheiden blieb Markus<br />
Ringsmuth im Interview nach dem Triumph:<br />
„Letztendlich waren wir ein glücklicher Gewinner<br />
und darüber freuen wir uns.“ „Die<br />
Gegner waren stark, die Gruppe B sehr, sehr<br />
gut. Ich muss dem Sieger teamneunzehn<br />
gratulieren, das war hochverdient“, so die<br />
Turnierbilanz von Örag-Kapitän Alexandr<br />
Miladinovic. Glücklich zeigte er sich über den<br />
sechsten Platz in der Schlusstabelle jedenfalls<br />
nicht. „Wir müssen jetzt anfangen mehr<br />
zu trainieren“, meint er. Klingt nach einer<br />
Kampfansage. Zufrieden mit dem neunten<br />
Platz war hingegen Philipp Maisel, seines<br />
Zeichens Spielführer von Otto Immobilien –<br />
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