Chronik Zaasch
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CDU/ CSU SPD Die Linke FDP GRÜNE NPD REP<br />
Stimm % % % % % % %<br />
<strong>Zaasch</strong> (Direktmandate 225 gültige Stimmen)<br />
81 36,0 45 20,0 68 30,2 15 6,7 2 0,9 10 4,4 -<br />
<strong>Zaasch</strong> ( Listenstimmen 226 gültige Stimmen )<br />
69 30,5 47 20,8 67 29,6 23 10,2 4 1,8 8 3,5 3<br />
Neukyhna (Direktmandate1621 gültige Stimmen)<br />
627 38,7 397 24,5 411 25,4 93 5,7 20 1,2 53 3,3 -<br />
Neukyhna (Listenstimmen1616 gültige Stimmen )<br />
527 32,6 366 22,6 427 26,4 165 10,2 41 2,5 56 3,5 10 0,6<br />
Wahlkreis 152 ( Delitzsch- Torgau/Oschatz- Riesa)<br />
30,4 25,3 24,5 9,9 3,5 7,3<br />
Bundesrepublik<br />
35,2 34,3 8,7 9,8 8,1 3,9<br />
Auf kommunaler Ebene (<strong>Zaasch</strong> wie auch Neukyhna)<br />
• ging die CDU als Sieger aus dem Rennen<br />
• als zweitstärkste Partei erwies sich das Wahlbündnis „Die Linke“<br />
• auf der dritten Platz kam die SPD<br />
Auf der Ebene des Wahlkreises 152<br />
Bei den Direktkandidaten gewann der CDU Vertreter Kolbe<br />
Bei den Parteien gewann die CDU vor SPD und Linke<br />
Auf der Ebene des Freistaates Sachsen<br />
• Von 17 Direktmandaten gingen 14 an die Kandidaten der CDU, 3 an SPD. Damit ist<br />
Sachsen das einzige Land im ehemaligen Osten, welches eine deutliche CDU Dominanz<br />
aufweist, es wurden sogar mehr Mandate im Bundestag erreicht als bei den vorherigen<br />
Wahlen<br />
• Andere Parteien konnten keine Direktmandate erringen<br />
Auf der Ebene der Bundesrepublik<br />
• Die CDU/ CSU erreicht 226 Sitze und wird damit die stärkste Fraktion im neuen Bundestag.(Endgültig<br />
nach der Wahl in Dresden)<br />
• Zweitstärkste Fraktion wird die SPD mit 222 Sitzen<br />
• Die LINKE erreicht mit 8,7 % d.h. 54 Sitzen im Bundestag immerhin nach der FDP mit<br />
9,8 % und 61 Sitzen den 4 Platz. Wobei die WASG nur auf Kosten der ehemaligen PDS<br />
in den Bundestag einziehen kann. Im Westen Deutschlands, wo die WASG ihre Wähler<br />
rekrutiert, hat sie nur 4,9 % erreicht, während im Stammgebiet der PDS 25,4 % für dieses<br />
Bündnis stimmte.<br />
• Um die Kanzlerfrage zu Gunsten von Schröder zu entscheiden versucht die SPD das<br />
Wahlbündnis von CDU/ CSU zu trennen, um als stärkste Partei den Kanzler benennen<br />
zu können.<br />
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