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The Indelicates<br />

Julia & Simon<br />

Ø 5,5<br />

S: The singer sounds like Axl<br />

Rose. That’s the best part<br />

of the record. 5 points for<br />

the music, 6 for the Axl Rose<br />

voice. (6)<br />

S: Nothing comes to my mind,<br />

but it’s good. (8)<br />

J: Sounds like Massive Attack.<br />

Our favourite British record<br />

in this round. (8)<br />

S: A good cover. Sounds like<br />

trip hop. Is trip hop back? J:<br />

It’s close to things I like. (6)<br />

J: Bad lyrics. The music is<br />

good, reminds me of Radiohead<br />

after »Kid A«. S: He<br />

sounds like Axl Rose too. (6)<br />

S: The voice is terrible! He<br />

can’t sing this style. He wants<br />

to be Sam Cooke, but he<br />

isn’t. (3)<br />

S: I hate it! Every song on British<br />

radio sounds like this! S:<br />

Also, they all sing in the same<br />

accent. (0)<br />

J: It’s good. Something between<br />

Mika and Justin Timberlake.<br />

It’s quite sexy.<br />

S: It makes me think of<br />

Radiohead’s »Kid A«. (7)<br />

S: A Pearl Jam intro! I like that<br />

he sings in German. J: It’s<br />

tricky, hot! (6)<br />

J: It’s grungy. S: It’s too much<br />

Nirvana. (5)<br />

Sex Pistols<br />

Never Mind The Bollocks<br />

Bob Dylan<br />

Blonde On Blonde<br />

Mozart<br />

Requiem<br />

Ja König Ja<br />

Jakobus & Ebba<br />

Ø 3,7<br />

Gott sei’s gedankt – gefällt<br />

uns. Bisschen flipsy, will sagen<br />

flaming-lipsy, oder?<br />

Schön quatschige Sounds. (8)<br />

J: Lahm und einfallslos. E:<br />

Also, ich find’s ganz gut. (4,5)<br />

E: Okay. Hätt ich wohl ums<br />

Ende der Schulzeit rum spitze<br />

gefunden. Aber das ist ja nun<br />

auch schon lange her. J: The<br />

Charlatans + Billigeffekte.<br />

New Rave, is it? (3)<br />

Die hat aber mal eine feine<br />

Stimme. Auch sonst in<br />

diesem Kontext recht erfrischend,<br />

muss man sagen.<br />

(8)<br />

Die nächste und die<br />

übernächste Platte werden<br />

interessanter. Für den ersten<br />

Dingsbums-Anthony-Refrain<br />

gibt es: (6)<br />

J: Bekommt Stevie Wonder<br />

dafür Tantiemen? Eine Frechheit.<br />

Trotzdem einen Punkt<br />

fürs Produzentenhandwerk.<br />

E: Bah. (1)<br />

Ganz schwieriger Fall. Irgendwas<br />

stimmt da nicht. Klingt<br />

bei aller Könnerei extrem<br />

zombiehaft-seelenlos. Einen<br />

Punkt für Stück Nr. 4 und den<br />

Schlagzeuger. (1)<br />

Radiohead-Schule. Und warum<br />

auch nicht. (5)<br />

Klampfiger Befindlichkeitspop<br />

mit HipHop-Wurzeln.<br />

Das ist dann auch nur<br />

noch wenige Zentimeter von<br />

Xavier Naidoo entfernt. Vor<br />

allem aber ist’s recht öde. (0)<br />

Unerträgliche, ebenfalls<br />

seelenlose Dicke-Eier-Musik.<br />

Die Proberaumnachbarhorrorvorstellung.<br />

Ödipaler<br />

Nabelschnurmetal. Wieso<br />

eigentlich »Grunge«? (0)<br />

Pete McCabe<br />

The Man Who Ate The Plant<br />

Brian Eno<br />

Taking Tiger Mountain<br />

Sérgio Ricardo/Ziraldo …<br />

Flicts<br />

We Are Scientists<br />

Ø9,6<br />

They get it all right, all the<br />

time. (10)<br />

Sound like 90s American indie<br />

rock and have a song<br />

called »Teenage Cat«. (10)<br />

Let’s get them opening on<br />

our tour. It starts in two<br />

hours. (10)<br />

DJs are not allowed to<br />

scratch in music anymore. (9)<br />

»Look At The Fuckin’ Moon«.<br />

(10)<br />

A way worse Al Green. (10)<br />

We miss Q And Not U as<br />

much if not more than these<br />

guys. (9)<br />

Pretty strings, I bet their<br />

parents loved them. Lose the<br />

electronic elements, guy! Be<br />

more like Damien Rice than<br />

you already are (i. e.: lose the<br />

beats). (9)<br />

We’ll give him the benefit of<br />

the doubt on his lyrics. (9)<br />

This guy would do really well<br />

at this bar I know in Mississippi.<br />

(9)<br />

Pavement<br />

Brighten The Corners<br />

Grandaddy<br />

The Sophtware Slump<br />

Creeper Lagoon<br />

I Become Small & Go<br />

Fred Fröse<br />

Haute Areal<br />

Ø 4,7<br />

Ein Psychedelic-Mix aus<br />

Oliver Onions und Kid Alex ...<br />

oder so ... Manche der Synthesizer-Melodien<br />

sind zum<br />

Kotzen. Track #2 find ich<br />

ganz gut. (6)<br />

Muss man, wenn man elf<br />

relativ uninspirierte Werke<br />

auf einer Platte hat, noch<br />

drei völlig uninspirierte Fragmente<br />

wie »Elvis Groove<br />

#10« draufpacken? (2)<br />

Der Sänger klingt manchmal<br />

wie Cher. (5)<br />

Bodenständig. Solide. Mir<br />

egal. (3)<br />

Bringt »November Rain« und<br />

Thin Lizzy ein. Ansonsten<br />

eher so mittelgut, daher: (5)<br />

Hochwertiges Kunsthandwerk.<br />

Berührt mich aber<br />

nicht besonders. Bonuspunkt<br />

fürs Jamie-Lidell-Sein. (7)<br />

Klingen streckenweise wie<br />

Sechstklässler, die wie<br />

wild schnipsen, um endlich<br />

drangenommen zu werden.<br />

Bonuspunkte für Schlauheit.<br />

(6)<br />

Wird weder dem Bandnamen<br />

noch dem Albumtitel gerecht.<br />

Auf der Firlefanz-Skala eine<br />

klare 8, hier aber nur: (4)<br />

Denkt, er sei Grönemeyer, ist<br />

er aber nicht. (2)<br />

Find ich gut. Ist live bestimmt<br />

noch besser. (7)<br />

Philip Glass<br />

White Raven<br />

John Cage<br />

4’33’’<br />

Alexander Skrjabin<br />

Mysterium<br />

Reverend<br />

<strong>Intro</strong>.de-User<br />

(Postings: 26.620)<br />

Gelungener Glamdiscoprogpop.<br />

An Hits mangelt es nicht.<br />

Mehr Prince-Momente wie<br />

in »The Handshake« hätten<br />

mich noch strammer stehen<br />

lassen. (8)<br />

Ewige Coulda-been-Contenders.<br />

In England wären sie<br />

berühmt. Schöne Platte. (7)<br />

Indierock alter Schule, pünktlich<br />

zur neuen Breeders-<br />

Platte. Heike sollte mehr singen.<br />

Für mehr <strong>als</strong> »okay« reicht<br />

es leider nicht. (5)<br />

Tolle Sängerin mit schönen<br />

Soul-Reggae-Schmusern,<br />

aber das Konzept »erdige<br />

Authentizität« sollte sie am<br />

Runden Tisch mit Patrice etc.<br />

mal überdenken. (6)<br />

Nette Stimme auf sympathischer<br />

Popmission. Manchmal<br />

knapp dran an Badly-<br />

Drawn-Boy-Höhen. Der Song<br />

für Phil Lynott bringt noch<br />

einen Bonuspunkt. (7)<br />

Wer den live gesehen hat,<br />

weiß: der neue Otis Redding.<br />

Und jetzt hat er auch ein angemessenes<br />

Album hinbekommen.<br />

Für Freunde von<br />

Sachen mit Soul. (9)<br />

Eine Handvoll hübscher Indiediscozappler<br />

haben die ja<br />

schon im Gepäck, aber auf<br />

Albumlänge ermüdet mich<br />

das. (6)<br />

Hui, wer hat denn die inbrünstige<br />

Stimme so aufdringlich<br />

nach vorne gemischt?<br />

Wahrscheinlich er selbst.<br />

Guter Fuzo-Emo-Terror. (4)<br />

Erfurts Antwort auf Jack<br />

Johnson bemüht sich redlich,<br />

nicht negativ aufzufallen. (2)<br />

Jaja, klingt wie Nirvanas<br />

»Sliver«, allerdings ohne das<br />

Songwriting. Sicher stark für<br />

die »Alterna-Stage« um 16<br />

Uhr bei Rock am Ring. Nicht<br />

so stark für mich. (3)<br />

Blumfeld<br />

So lebe ich<br />

Sam Cooke<br />

A Change Is Gonna Come<br />

Wu-Tang Clan<br />

Triumph<br />

Martin Büsser<br />

<strong>Intro</strong><br />

Ø 5,7 Ø 4,7<br />

Ø<br />

Klingt ein wenig wie Mick Jagger<br />

um 1970. Trotzdem (oder<br />

gerade deshalb) irgendwie<br />

unsexy. Wirkt alles sehr bemüht<br />

»progressiv«. (5)<br />

Siehe 18th Dye. (5)<br />

Die klatschen alles, was in<br />

den letzten 20 Jahren Indie-<br />

Relevanz hatte, auf einen<br />

Haufen ... Sonic Youth, Pixies<br />

etc. – das eigene Profil bleibt<br />

dabei aber auf der Strecke. (5)<br />

Nicht mein Kompetenzbereich.<br />

Das müsste ein<br />

Moderator vom SWR<br />

übernehmen. (-)<br />

Nette Electropop-Arrangements,<br />

brutal auf 1980er-<br />

Jahre getrimmt. Dazwischen<br />

sentimentale Akustik-Balladen.<br />

Noch unreif, aber auf<br />

einem guten Weg ... (6)<br />

Okay, Soul hat er. Trotzdem<br />

nichts weiter <strong>als</strong> ein Genre-<br />

Album, das sich im reinen<br />

Handwerk erschöpft. (3)<br />

Das wird sicher Vergleiche<br />

mit Bloc Party und damit<br />

auch Hype-Vorwürfe hageln.<br />

Trotzdem: beachtliches Debüt!<br />

(8)<br />

Gewagter Schulterschluss<br />

aus Indie-Pop und R’n’B. Die<br />

Nummern beginnen ziemlich<br />

ambitioniert, doch dann wird<br />

es ausladend, pathetisch,<br />

manieriert. (5)<br />

Wurde <strong>als</strong> »Botschafter<br />

für ein junges lebendiges<br />

Deutschland« vom Goethe Institut<br />

auf Tour geschickt. Ich<br />

sage: Reinhard Mey für die<br />

Generation Praktikum. (3)<br />

Dicke-Glocken-Rock aus der<br />

Schweiz. Da haben die traditionellen<br />

Jodler mehr zu bieten,<br />

siehe »Musica Alpina III &<br />

IV«, eine beachtlichen Sammlung<br />

alpiner Vokalkunst. (2)<br />

Morton Feldman<br />

For Samuel Beckett<br />

Anthony Braxton<br />

BYG/Actuel Sessions<br />

Beat Happening<br />

Beat Happening<br />

Probefahrt 089<br />

7,10<br />

6,80<br />

6,75<br />

6,72<br />

6,15<br />

6,15<br />

5,70<br />

5,05<br />

4,50<br />

4,05

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