Abendmahl - Kindergottesdienst in der Pfalz

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Markus 2,13-17 Jesus lädt zu Tisch in das Haus eines Zöllners diejenigen, die aus der
Gesellschaft ausgeschlossen waren. Gott schenkt uns, was wir brauchen:
Gemeinschaft und Freunde.
Lukas 19,1-10 Jesus bei Zachäus, lädt sich bei ihm, dem Sünder und Verachteten ein
und isst mit ihm an seinem Tisch. Auch Zachäus gehört dazu.
Johannes 2,1-12: Beim Hochzeitsfest feiert Jesus fröhlich mit, wird dann zum Gastgeber,
als er für neuen Wein sorgt, und weil sich im Wein die Herrlichkeit
Gottes zeigt, auch zur Gabe selbst (siehe oben unter „Hingabe“).
Matthäus 11,19: Jesus hält Tischgemeinschaft mit den Ausgestoßenen und Verachteten,
weshalb ihn das Volk Säufer und Fresser nennt.
Markus 14,22-25: Eingeladen sind alle Jünger trotz ihrer Fehler und ihrer Schuld.
Lukas 24,28-35/
Johannes 21,1-14: Die Tischgemeinschaft mit den Jüngern wird nach Ostern wieder hergestellt,
sie erkennen ihn beim Brotbrechen.
Apg 2,42-47: Erkennungszeichen der Christen wird das gemeinsame Brotbrechen am
Tisch. Täglich essen sie miteinander, teilen, was sie haben und loben
Gott.
Geschichten, in denen Jesus Hunger stillt:
Johannes 6,1-14: Fünf Brote und zwei Fische reichen bei Jesus aus, um eine sehr große
Menschenmenge satt zu machen. Um die übermäßige Sättigung deutlich
zu machen, bleiben sogar noch zwölf Körbe mit Brot übrig.
Lukas 11,5-13 Gott will wie ein guter Freund sein, der jederzeit unseren Hunger stillt.
Wir dürfen immer zu ihm kommen.
Johannes 4,4-42: Wenn Jesus unseren Durst stillt, dann werden wir nie mehr dürsten
müssen. Jesus hat Wasser des Lebens, das immer quillt.
Aus: Joachim Dietermann, Mit Kindern Abendmahl feiern, Frankfurt 1991
Materialdienst 2007 „Auf das Abendmahl vorbereiten in der Gemeinde“