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Abendmahl - Kindergottesdienst in der Pfalz

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5. S<strong>in</strong>gen<br />

- Das sollt ihr, Jünger Jesu, nie vergessen... (EG 221)<br />

- Halleluja (EG 182)<br />

- Weil Gott <strong>in</strong> tiefster Nacht erschienen (EG 56)<br />

- Der Himmel geht über allen auf (MKL I, 7)<br />

6. Symbolhandlung<br />

Auf dem Weg <strong>in</strong> den Raum <strong>der</strong> Freude und des Festes geht je<strong>der</strong>, e<strong>in</strong>zeln, an e<strong>in</strong>em verdeckten<br />

Kasten vorbei; <strong>in</strong> dem Kasten liegt e<strong>in</strong> Spiegel mit <strong>der</strong> Aufschrift: "Du bist geliebt!" Die<br />

Konfirmanden werden aufgefor<strong>der</strong>t: "Schaut bitte <strong>in</strong> den Kasten, dort werdet ihr e<strong>in</strong> Hoffnungszeichen<br />

für diese Welt sehen."<br />

Anmerkung: Der Spiegel muss so gelegt werden, dass man sich selbst bei dem Blick <strong>in</strong> den<br />

Kasten erkennt.<br />

D Im Raum <strong>der</strong> Freude und des Festes<br />

1. Gestaltung<br />

Girlanden, Luftschlangen, Luftballons, Stereoanlage, Knabberzeug, Getränke, Kerzen.<br />

2. Erzählung <strong>der</strong> Emmaus-<br />

Jünger im Raum <strong>der</strong> Freude und des Festes<br />

J: Komm, lass uns zurück, zurück nach Jerusalem!<br />

K: Was, jetzt mitten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nacht?<br />

J: Klar, Mensch, Jesus lebt! Wir s<strong>in</strong>d nicht mehr alle<strong>in</strong>! Er ist bei uns! Das müssen wir den<br />

an<strong>der</strong>en erzählen.<br />

K: Drei Stunden Fußweg!?<br />

J: Aber die an<strong>der</strong>en Jünger, die Frauen, alle müssen es wissen: Jesus ist auferstanden!<br />

Komm schon, wir kennen den Weg! Du, denk doch mal, wie das se<strong>in</strong> wird: Mit den an<strong>der</strong>en<br />

Jüngern wie<strong>der</strong> um den Tisch sitzen, das Brot brechen wie Jesus - das <strong>Abendmahl</strong><br />

feiern zur Er<strong>in</strong>nerung an ihn. Aber nicht traurig, son<strong>der</strong>n froh: Denn er ist bei uns, wir<br />

s<strong>in</strong>d nicht mehr alle<strong>in</strong>!<br />

K: Das wird e<strong>in</strong> Fest se<strong>in</strong>! Also los, lass uns gehen!<br />

Erzähler: Sie laufen und kommen nach Jerusalem. In e<strong>in</strong>em Haus s<strong>in</strong>d die Jünger versammelt<br />

- um e<strong>in</strong>en Tisch -aber gar nicht traurig. "Der Herr ist auferstanden!" rufen Kleophas<br />

und <strong>der</strong> Jüngere zugleich. "Er ist wahrhaftig auferstanden!" tönt es freudig zurück. "Er<br />

ist auch dem Simon erschienen. Wir s<strong>in</strong>d nicht mehr alle<strong>in</strong>. Er ist bei uns!"<br />

(vgl. H.G. Maser / H. Reimer: Lebendige Konfirmandenarbeit, S. 93ff.)<br />

Die Emmaus-Jünger können ihre Erfahrung nicht für sich behalten. Sie müssen ihre Freude<br />

teilen. Wir wollen jetzt Anteil nehmen an <strong>der</strong> Freude und e<strong>in</strong> Fest feiern, das Leben feiern!<br />

3. S<strong>in</strong>gen<br />

- Komm, sag es allen weiter (EG 225)<br />

- Laudato si (EG 515) –<br />

- Unser Leben sei e<strong>in</strong> Fest (MKL I 33)<br />

4. Erfahrung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

Erzählen, was sie <strong>in</strong> letzter Zeit Tolles erlebt haben; sie br<strong>in</strong>gen auch ihre Ideen mit e<strong>in</strong> zum<br />

S<strong>in</strong>gen, Spielen, Tanzen ...<br />

Materialdienst 2007 „Auf das <strong>Abendmahl</strong> vorbereiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de“

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