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PDF-Fassung - Hochschul-Informations-System GmbH

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72 5 Bedarfsplanung<br />

Belegungsvarianten:<br />

minimal<br />

a b<br />

ideal<br />

c d e<br />

maximal<br />

f<br />

kleine theoretische Institute 1 1 2 4<br />

∅ theoretische Institute 1 2 1 2<br />

große theoretische Institute 1<br />

kleine klinisch-theoretische Institute 1 2 4<br />

∅ klinisch-theoretische Institute 2 2 1 1<br />

große klinisch-theoretische Institute 1 1<br />

Zahl der Institute<br />

Personalstruktur:<br />

4 4 4 6 8 4<br />

Professoren 7 8 8 8 8 9<br />

Gruppenleiter 14 16 16 16 16 18<br />

wiss. Mitarbeiter 36 40 40 40 40 46<br />

med. Dokt./naturw. Dipl. 28 32 32 32 32 36<br />

Laboranten 36 40 40 40 40 46<br />

EDV-Techniker 4 4 4 4 4 4<br />

Verwaltungsmitarbeiter 4 6 6 6 6 5<br />

Personen (insgesamt):<br />

Arbeitsplatzbedarf:<br />

129 146 146 146 146 164<br />

Laborarbeitsplätze 100 112 112 112 112 128<br />

Leitungsbüroarbeitsplätze 7 8 8 8 8 9<br />

Sekretariatsplätze 4 6 6 6 6 5<br />

Dauerbüroarbeitsplätze 14 16 16 16 16 18<br />

Zusatzbüro-/Schreibarbeitsplätze 64 72 72 72 72 82<br />

Sozialraumplätze 36 40 40 40 40 46<br />

Abb. 5.7: Exemplarische Belegungen des Institutsbereichs II<br />

Die in Abbildung 5.7 beschriebenen Belegungsvarianten zeigen, dass sich im Institutsbereich II<br />

statt vier durchschnittlichen Instituten (Varianten b und c) bis zu 8 kleine Institute unterbringen lassen,<br />

falls sich einige Institute mit gemeinsamen Sekretariaten und EDV-Technikern begnügen (Varianten<br />

d und e). Sofern ausgehend von einer Belegung mit zwei durchschnittlichen theoretischen<br />

und zwei durchschnittlichen klinisch-theoretischen Instituten eine Organisationseinheit schrumpft<br />

(Variante a) oder wächst (Variante f), ergeben sich Schwankungen in der Gesamtzahl der unterzubringenden<br />

Personen zwischen 129 und 164.<br />

5.2.3 Servicebereich<br />

Der Servicebereich eines Forschungszentrums umfasst alle Labor-, Geräte- und Lagerräume, in<br />

denen von den Forschergruppen und Instituten gemeinsam genutzte Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen<br />

untergebracht sind.<br />

Das in Abbildung 5.8 dargestellte Raumprogramm orientiert sich an den Nutzererfahrungen aus<br />

den von HIS besichtigten Forschungszentren. Bei den eingeplanten S 3- und Isotopeneinheiten<br />

handelt es sich um funktionsfähige Mindestausstattungen. Im Zusammenhang mit der tierexperimentellen<br />

Forschung werden regelmäßig ein Histologielabor und für die Unterbringung von Großgeräten,<br />

z. B. konfokaler Mikroskope, Zellsorter oder PCR-Analyser, Geräteräume benötigt.<br />

HIS <strong>GmbH</strong> Medizinische Forschungszentren

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