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5 Bedarfsplanung 79<br />
Zentrumsmodell 2 - Personalstruktur<br />
Verfügungsbereich<br />
Institutsbereich<br />
I<br />
Professoren 3 − 5 3 − 5<br />
Gruppenleiter 6 − 12 6 − 10 1 1 14 − 24<br />
Leitungspersonal 6 − 12 9 − 15 1 1 17 − 29<br />
wiss. Mitarbeiter 16 − 21 12 − 20 28 − 41<br />
med. Dokt./nat. Dipl. 16 − 24 12 − 20 28 − 44<br />
Laboranten 16 − 18 12 − 20 2 1 28 − 38<br />
Experimentatoren 48 − 60 36 − 60 1 1 86 − 122<br />
Tierpfleger 12 − 14 12 − 14<br />
Verw.-Mitarbeiter 2 − 3 1 3 − 3<br />
EDV-Techniker 2 2 4<br />
nicht wiss. Mitarbeiter 4 − 5 3 12 − 14 19 − 22<br />
Personen (insgesamt) 54 − 70 49 − 80 6 14 − 16 123 − 172<br />
Abb. 5.13: Zentrumsmodell 2 - Personalstruktur<br />
Servicebereich<br />
Tierbereich<br />
II<br />
In Abbildung 5.13 sind Schwankungsbereiche für die Personalstruktur des Zentrumsmodells 2 dargestellt.<br />
Die Unter- und Obergrenzen für die im Verfügungsbereich beschäftigten Personen basieren<br />
auf den in Abbildung 5.3 zusammengestellten Belegungsvarianten, die Bandbreiten für den Institutsbereich<br />
I sind aus Abbildung 5.5 übernommen. Im Verfügungsbereich ergeben sich lediglich<br />
Schwankungen nach oben, je nach Anteil der in den Klinikdienst eingebundenen Teilzeitforscher.<br />
Die nach unten und oben um einen Mittelwert streuenden Bandbreiten beim Institutspersonal basieren<br />
dagegen auf alternativen Belegungen durch Institute mit unterschiedlichen Personalstärken.<br />
Abbildung 5.14 auf der folgenden Seite zeigt die Flächenausstattungen und Nutzungsprofile für<br />
das Zentrumsmodell 3, wiederum in Abhängigkeit der drei Laborvarianten. Vergleichbar zu den<br />
beiden anderen Modellen beträgt die Flächenreduktion von Variante C (kombinierte Labor- und<br />
Denkzonen) im Vergleich zu Variante A (separate Labor- und Büroräume) etwa 5 %, was bei einer<br />
Gesamtfläche von 6.018 m 2 einer Einsparung von 295 m 2 entspricht.<br />
In Abbildung 5.15 auf der übernächsten Seite wird die Personalstruktur des Zentrumsmodells 3<br />
dargestellt. Die Bandbreiten für die beiden Verfügungsbereiche ergeben sich durch Verdoppelung<br />
der Unter- und Obergrenzen aus den Abbildung 5.11 bzw. 5.13. Die Schwankungsbreiten für den<br />
Institutsbereich II sind aus den möglichen Belegungsvarianten in Abbildung 5.7 hergeleitet.<br />
Medizinische Forschungszentren HIS <strong>GmbH</strong><br />
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