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Arbeitsmarkt Kultur - Kupf

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24.3 Interviewleitfaden Teil III – ExpertInneninterview: Gatekeeping<br />

unter Berücksichtigung der Gender-Dimension<br />

1. Der Kunst- und <strong>Kultur</strong>betrieb gibt sich einerseits als fortschrittlich und gleichberechtigt<br />

(de-gendering of work), trägt aber andererseits deutliche Spuren einer Männerdomäne. Wo<br />

liegen die wichtigsten Gründe für diese Ungleichheit? Wie reagiert die UFG darauf?<br />

2. Welche Programme zur Gendergerechtigkeit gibt es an der UFG? Welchen Einfluss haben<br />

diese auf die universitäre Lehre?<br />

3. An Kunstuniversitäten ist das Betreuungsverhältnis relativ eng im Vergleich zu anderen<br />

Unis. Wie gestaltet sich die Rolle der Lehrenden gegenüber den Studierenden im<br />

Allgemeinen?<br />

4. Gibt es beobachtbare Unterschiede zwischen StudentINNEN und StudentEN im Verhalten<br />

gegenüber Lehrenden bzw. sind Unterschiede bei der Art des Engagements und beim<br />

Auftreten bemerkbar?<br />

5. Welche Informationen gibt es über die Förderpraxis von Lehrenden gegenüber<br />

Studierenden iSv. Empfehlungen an Dritte, Szenekontakte etc.? Spielt die Gender-Dimension<br />

dabei eine Rolle bzw. gibt es hier eine Sensibilität?<br />

6. Stichwort Kooperation mit externen Einrichtungen, PartnerInnen, DrittmittelgeberInnen<br />

etc.: Wie werden diese Kooperationen in die Lehre eingebunden? Wie werden studentische<br />

Projekte vergeben?<br />

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