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mødet onsdag i den 13. marts 2002 sitzung am mittwoch i, 13. märz ...

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13-03-<strong>2002</strong> 23<br />

ritmos, pero nuestro claro objetivo es que todos ellos, en algún momento, puedan aspirar a convertirse en candidatos a la<br />

adhesión a la Unión Europea.<br />

Ése es el proyecto en el que est<strong>am</strong>os y por eso es tan importante que ahora hag<strong>am</strong>os las cosas bien. Debemos ser serios,<br />

rigurosos, disciplinados y realistas. He oído con mucha atención cómo algunos miembros de este Parl<strong>am</strong>ento hablaban de<br />

replantearse las perspectivas financieras y decían que la <strong>am</strong>pliación no puede salir gratis. En efecto, no saldrá gratis, sino<br />

que -cosa muy distinta- se incluirá en el marco de las perspectivas financieras que hemos acordado.<br />

T<strong>am</strong>bién he oído algunas intervenciones que decían que hay que ir pensando en las reformas de las políticas comunes.<br />

Claro que sí, pero quien diga hoy -y quiero ser claro y rotundo- que esos debates, tanto el de las perspectivas financieras<br />

como el de las reformas de las políticas comunes, tienen que mezclarse con las negociaciones de adhesión, debe saber que<br />

con ello se impediría el cumplimiento de los calendarios de la <strong>am</strong>pliación. Quien quiera la <strong>am</strong>pliación y que cumpl<strong>am</strong>os<br />

con los calendarios que hemos previsto debe saber que, o actu<strong>am</strong>os de esta forma, o no lo v<strong>am</strong>os a conseguir. Creo que<br />

hay una coinci<strong>den</strong>cia plena entre Consejo y Comisión y, desde luego, espero que t<strong>am</strong>bién con el Parl<strong>am</strong>ento. Sólo a partir<br />

de estos grandes consensos podremos hacer lo que todos los ciudadanos nos demandan.<br />

Quiero terminar con un último comentario que t<strong>am</strong>bién me parece relevante. La Unión Europea tiene una clara voluntad<br />

política de cara a la <strong>am</strong>pliación. Pero, esa voluntad política no implica que se haya tomado ya la decisión política de cerrar<br />

necesari<strong>am</strong>ente las negociaciones con 10 candidatos antes de final de año.<br />

La voluntad política es imprescindible, pero no es suficiente, porque hace falta que sig<strong>am</strong>os con los ritmos de negociación<br />

y que los países candidatos demuestren su capacidad administrativa, judicial y, en definitiva, su capacidad política, no sólo<br />

para trasponer a sus legislaciones el acervo comunitario, sino para que todos estemos convencidos de que son capaces de<br />

cumplirlo, porque, de lo contrario, nos irá mal, tanto a los actuales miembros como a ellos. Y est<strong>am</strong>os todos<br />

comprometidos en que esto salga bien.<br />

Yo espero que la clara voluntad política de la Unión Europea coincida con la clara voluntad política de los países<br />

candidatos de hacer lo que deben, para que, efectiv<strong>am</strong>ente, en su momento pod<strong>am</strong>os tomar la decisión política de cerrar las<br />

negociaciones, con 10 países en un principio, y en el futuro con más.<br />

3-046<br />

Verheugen, Kommission. - Herr Präsi<strong>den</strong>t, meine D<strong>am</strong>en und Herren! Ich möchte dem Parl<strong>am</strong>ent sehr herzlich für die<br />

breite Unterstützung danken, die die Ratspräsi<strong>den</strong>tschaft und die Kommission in dem Erweiterungsprozess gefun<strong>den</strong><br />

haben, und ich halte es für sehr wichtig, dass es bei dieser Gemeins<strong>am</strong>keit und bei dieser Zus<strong>am</strong>menarbeit bleibt.<br />

Ein paar ganz kurze Bemerkungen: Erstens, es scheint mir notwendig zu sein, noch einmal ganz deutlich darauf<br />

hinzuweisen, dass wir nicht noch einmal neue Erweiterungsbedingungen schaffen dürfen, so wünschenswert es auch ist,<br />

bestimmte Reformen innerhalb der Politiken und auch innerhalb des Aufbaus der Europäischen Union voranzutreiben. So<br />

sehr ich auch verstehe, dass man die Erweiterung als Argument benutzt, um das voranzutreiben, so sehr warne ich vor<br />

jeder Form eines Junktims, weil das in <strong>den</strong> Kandidatenländern nur als eine neue zusätzliche Hürde und als eine<br />

Bestätigung des Verdachts verstan<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> kann - der sowieso besteht -, dass wir immer dann, wenn die Kandidaten<br />

nah <strong>am</strong> Ziel sind, das Ziel bewegen und weiter in die Ferne rücken. Das geht nicht!<br />

Ich verstehe auch gar nicht, wo beispielsweise das Problem mit dem Konvent liegt. Warum sollen bei <strong>den</strong> Entscheidungen<br />

über die Ergebnisse des Konvents die jetzigen Kandidatenländer nicht als neue Mitglieder bereits gleichberechtigt und<br />

vollständig mitwirken? Wenn irgend jemand glaubt, die könnten das nicht, der täuscht sich.<br />

Lassen Sie mich eindringlich vor der Vorstellung warnen, wir müssten jetzt noch rasch unser Tafelsilber und unser<br />

wertvolles Porzellan in Sicherheit bringen, bevor die Schmuddelkinder aus dem Osten kommen. Wer so an die<br />

Erweiterung herangeht, der begreift die ganze historische Dimension dieses Problems nicht!<br />

Die zweite Bemerkung betrifft die Finanzen. Ich lasse mich gerne von Vertretern der Haushaltsbehörde ermahnen, die<br />

Kommission möge sich an die Vorgaben der Haushaltsbehörde halten. Wenn Sie also wollen, dass wir mehr Geld<br />

ausgeben, bitte schön, dann einigen Sie sich mit dem Rat darüber, dass mehr Geld zur Verfügung steht. Solange das nicht<br />

der Fall ist, wird die Kommission strikt bei <strong>den</strong> Vorgaben bleiben, die wir von Rat und Parl<strong>am</strong>ent bekommen haben. Und<br />

ich sage Ihnen, das reicht auch. Es wäre ganz unsinnig, wesentlich mehr Geld zur Verfügung zu stellen, weil wir jetzt<br />

bereits an die Grenze dessen gegangen sind, was wir mit Blick auf die Abzugsfähigkeit in <strong>den</strong> Kandidatenländern<br />

verantworten können. Es ist doch einfach nicht wahr, dass sie schlechter behandelt wer<strong>den</strong> als die jetzigen Mitglieder.<br />

Gemessen an ihrem Bruttosozialprodukt bekommen die künftigen neuen Mitglieder wesentlich mehr an Hilfen aus dem<br />

europäischen Haushalt, als die jetzigen Kohäsionsländer bekommen.<br />

Also diese Darstellung, dass wir hier mit zweierlei Maß messen, ist nur insoweit richtig, als die Kandidatenländer in einer<br />

gewissen Weise bevorzugt wer<strong>den</strong>. Aber in jedem Fall wer<strong>den</strong> sie nicht benachteiligt.

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