Den lyriske impuls

Bilag 7
Dietrich Uffhausens version af ottende og niende strofe i Wie wenn am Feiertage... in:
Hölderlin, Friedrich (1989): Bevestigter Gesang, p. 7.
Vaters [v>der reine versengt [uns] |es| nicht
[Der heilge Stral, er t[riödtet ,]
[Dann tödtet nicht] [der heilige Stral]
d[ele Leiden des Stärkeren
tieferschüttert, eines [Lei>Gottes Leiden
[Und eines Gottes Leiden]
den [fer]hochherstürden
[ des Gottes gef Stürme]
[sie] [in tönenden |in unaufhaltsamen| Stürmen]
Mitleidend, bleibt [das ewige Herz dich fest.]
Des Gottes, [das e] wenn er nahet, das Herz doch fest.
[Doch weh mir!]
[Doch weh mir!]
[Doch weh mir! wenn von … selbstgeschlagener Wunde
Das Herz mir blutet, und tiefverloren
Der Frieden ist, und freibescheidenes Genügen,
Und die Unruh, und der Mangel mich treibt
Zum Überflusse des Göttertisches, wenn rings um mich
Weh mir! // [Und sa[h>g ich gleich,]
Ich sei genaht, die Himmlischen zu schauen,
Sie selbst, sie werfen mich tief [, >unter [L>die Lebenden
ins Dunkel [hinab]
Den falschen Priester, [,>hinab], / daß ich
[Das>Ein] Das warnende Li[d>ed [Ge>den Gelehrigen singe.
|Dort| |Im Walde.| |Der Hirsch.| |Du [E>edles Wild.|
u. hüllet sich ein ins
Aber in Hütten wohnet der Mensch, [ins] [denn inniger]
lamme, diß ist sein Verstand.
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