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Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt

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106 Der Geschäftsbericht des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

Stetig besser werden − unser Ziel<br />

Qualität bedeutet für uns, die Besten zu sein,<br />

voll und ganz auf unsere Patienten einzugehen,<br />

Diagnosen und Therapien auf dem modernsten<br />

technischen Stand anzubieten, Menschen mit<br />

Menschlichkeit zu begegnen. Der Patient steht<br />

im Mittelpunkt all unseres Handelns. Diese Philosophie<br />

ist im Leitbild des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

verankert.<br />

Zur Verbesserung unserer Produkte, Leistungen<br />

und Prozesse nutzen wir eine ganze Reihe<br />

von Maßnahmen. Herausragende Qualität anzubieten,<br />

ist bei uns im <strong>Klinikum</strong> Aufgabe eines<br />

jeden einzelnen Angestellten. So sorgen wir in<br />

allen Bereichen für eine stetige Verbesserung<br />

unserer Arbeit und unserer Leistungen.<br />

Dazu einige Beispiele:<br />

Im Krankenhausverbund Clinotel, einem Zusammenschluss<br />

mit 28 weiteren Krankenhäusern<br />

in Deutschland, führt das <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Ingolstadt</strong> eine Qualitätssicherung mit Hilfe von<br />

Routinedaten durch (QSR).<br />

Hierbei nutzen wir die zur Verfügung stehenden<br />

Benchmarking-Projekte.<br />

Die gesetzliche Qualitätssicherung findet durch<br />

die „Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung<br />

in der stationären Versorgung“<br />

statt.<br />

Ein direktes Feedback bringt die Befragung unserer<br />

Patienten, die unter anderem folgende<br />

Ergebnisse lieferte:<br />

100 Prozent der befragten Patienten<br />

sind mit dem ProstatakarzinomZentrum<br />

zufrieden.<br />

95 Prozent aller Zentrumspatienten<br />

würden unser DarmZentrum weiterempfehlen.<br />

100 Prozent der befragten Patientinnen<br />

würden wieder zur Behandlung in das<br />

BrustZentrum kommen.<br />

Sämtliche Mitarbeiter sind mit unseren TOP-<br />

Zielen vertraut. Und auch für unsere Patienten<br />

sind diese erkennbar ausgehängt.<br />

Interne Audits helfen uns, voneinander zu lernen<br />

und Erfahrungen auszutauschen.<br />

Anhand verschiedener Projekte arbeiten wir an<br />

der Verbesserung der Patientenversorgung und<br />

der medizinischen Abläufe. So wurde die Fachabteilung<br />

Elektrophysiologie mit dem Konzept<br />

der Altersmedizin gegründet. Außerdem haben<br />

wir ein Patientenentertainment-System eingeführt<br />

und das Beschwerdemanagement neu<br />

strukturiert.<br />

Das begonnene Projekt „Reorganisation der<br />

OP-Abläufe“ wird 2011 fortgeführt.<br />

In unserer Notfallklinik wurde das Manchester-<br />

Triage-System etabliert. Darunter wird die<br />

erste Eingruppierung eintreffender Patienten<br />

verstanden. Dabei geht es darum, möglichst<br />

schnell, aber den<strong>noch</strong> sicher und nachvollziehbar<br />

Behandlungsprioritäten festzulegen.<br />

In der Akutgeriatrie wird ein Screening-Bogen<br />

genutzt, der schnell die individuellen Gegebenheiten<br />

und Notwendigkeiten der Patienten erfasst<br />

und die Steuerung der Patienten ermöglicht.<br />

Aufnahme und Entlassung werden managementbasiert<br />

bearbeitet. Bei diesem Fallmanagement<br />

handelt es sich um ein Ablaufschema<br />

organisierter, bedarfsgerechter Hilfeleistung,<br />

in dem der Versorgungsbedarf eines Patienten<br />

sowohl über einen definierten Zeitraum als<br />

auch über die Grenzen all unserer Einrichtungen<br />

hinweg erfüllt wird.<br />

<strong>Klinikum</strong>Bericht 2010

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