Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt

62 Der Geschäftsbericht des Klinikums Ingolstadt
Vierfacher Rankingerfolg
Wo sitzen die besten Mediziner? Wie lange
muss man bei ihnen auf einen Termin warten?
Für wen zahlen auch die Krankenkassen? Diese
und andere Fragen stellte die Ratgeberzeitschrift
„Guter Rat“ in ihrem neuesten Medizinerranking
im letzten Jahr. In der Rangfolge
der besten Ärzte taucht auch ein Ingolstädter
Arzt auf: Prof. Dr. Andreas Manseck, der Direktor
der Urologischen Klinik im Klinikum, wird
von der Zeitschrift zu den besten Vertretern seines
Faches in Deutschland gezählt.
„Man ist schon ein wenig stolz“, sagt Prof. Dr.
Andreas Manseck in seiner gewohnt ruhigen
Art. „Es ist ein gutes Gefühl zu sehen, dass die
eigene Leistung so hoch eingeschätzt wird, und
zwar von Fachleuten“, denn die Empfehlung
durch Kollegen ist ein wichtiges Kriterium für
die Nominierung in dem Ranking. Dabei ist
Manseck bereits ein „Wiederholungstäter“. Bereits
2009 war er in der Zeitschrift unter den
besten 26 Urologen in Deutschland aufgetaucht.
Auch im letzten Jahr zählte er nach den
Kriterien der Ratgeberzeitschrift zu den Besten
seiner Zunft, und zwar dieses Mal sogar in der
Liste der besten Kinder- und Jugendmediziner
als Experte für Harntraktfehlbildungen bei Kindern
als urologischer Erkrankung.
Und nicht nur das: Auch das Nachrichtenmagazin
„Focus“ veröffentlicht regelmäßig sein eigenes
Ranking der besten Ärzte nach unterschiedlichen
medizinischen Fachgebieten. Und
auch da darf sich Manseck über einen erneuten
Erfolg freuen: Nach seiner ersten Nennung in
der Liste der besten Urologen vor rund drei
Jahren taucht sein Name auch in diesem Jahr
wieder in den Reihen der Besten auf − ein beachtliches
Ergebnis angesichts der Tatsache,
dass es in Deutschland allein 33 Unikliniken mit
urologischen Fachbereichen und weitere 350
Hauptabteilungen mit Chefärzten an der Spitze
sowie weitere Belegabteilungen gibt. Insgesamt
gibt es in Deutschland rund 4.000 Urologen,
unter denen Manseck als einziger aus
der Region Ingolstadt im Ranking auftaucht. Die
nächsten genannten Vertreter seines Faches
waren meist in Fürth und in München zu finden.
Bestätigung durch Medien und Kollegen
„Das ist für mich eine Bestätigung der Arbeit,
die wir hier am Klinikum machen“, sagt Manseck,
der viel Erfahrung im Umgang mit den
Medien hat. Auch die „Apotheken Umschau“ als
eine der größten Publikumszeitschriften im
medizinischen Bereich und das ZDF-Morgenmagazin
„Volle Kanne“ haben ihn jüngst als
urologischen Experten zu medizinischen Themen
interviewt: die Zeitschrift zu Diagnose- und
Behandlungsmöglichkeiten gegen Inkontinenz,
das TV-Magazin zu Präventionsmöglichkeiten
im Kampf gegen Genitalkrebs.
Offenbar hat sich schon weit herumgesprochen,
dass an seiner Klinik exzellente Medizin praktiziert
wird, und zwar nicht nur in den Medien,
sondern auch unter Patienten und Kollegen.
Vor allem die Kollegen wüssten in einem relativ
kleinen Fach wie der Urologie sehr genau, wer
wie aktiv sei, wer Spitzenmedizin betreibe, in
der Forschung aktiv sei und wer einfach gute
Qualität biete, so Manseck. Neben Forschung
und Veröffentlichungen ist das Urteil der Kollegen
stets ein wichtiger Faktor in den Rankings,
denn wer könnte besser die Leistung eines Urologen
beurteilen als andere Ärzte desselben
Fachgebiets? Auch die Zeitschrift „Guter Rat“
hatte sich unter den Kollegen umgehört und
Prof. Dr. Andreas Manseck, der Direktor
der Urologischen Klinik im Klinikum, wird
von der Ratgeberzeitschrift „Guter Rat“ zu
den besten Ärzten seines Faches in
Deutschland gezählt
KlinikumBericht 2010