28.04.2013 Aufrufe

Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt

Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt

Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

112 Der Geschäftsbericht des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

TraumaZentrum <strong>Ingolstadt</strong> 2009<br />

Auszug aus dem TraumaRegister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie:<br />

Erläuterungen zur Grafik:<br />

Die gelben Säulen stellen die tatsächlich beobachtete Letalität in Prozent dar; der Wert ist jeweils an der Basis jeder Säule<br />

angegeben. Die Querbalken repräsentieren die vorhergesagte Prognose gemäß RISC Score (in Grün, falls das Ergebnis günstiger ist<br />

als erwartet, in Rot falls ungünstiger).<br />

Bei der Interpretation der Ergebnisse ist aber zu beachten, dass die beobachteten Letalitätsraten Zufallsschwankungen unterliegen.<br />

Daher wird zusätzlich das 95-Prozent-Konfidenzintervall für die Letalitätsraten angegeben (senkrechte Linie mit Querstrichen an<br />

beiden Enden). Das Konfidenzintervall gibt an, in welchem Bereich mit hoher Wahrscheinlichkeit (hier 95 Prozent) der „wahre“ Wert<br />

für die beobachtete Letalität liegt. Je größer die Patientenzahl, desto enger ist das Konfidenzintervall. Sollte die Prognose (roter/<br />

grüner Querbalken) außerhalb des Konfidenzintervalls liegen, lässt sich diese Abweichung nur schwer (p < 0,05) durch Zufall allein<br />

erklären.<br />

Bei weniger als 5 Fällen wurde auf die Angabe des sehr großen Konfidenzintervalls verzichtet.<br />

Prozentanteil der Versorgung<br />

<strong>Klinikum</strong>Bericht 2010

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!