Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt
Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt
Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
ständen im Foyer des <strong>Klinikum</strong>s gab es den<br />
gesamten Tag über von 10.00 bis 16.00 Uhr Vorträge<br />
zu den unterschiedlichsten Krankheiten,<br />
die Frauen treffen können, sowie Möglichkeiten<br />
der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung. Erfahrene<br />
Experten aus verschiedenen Fachbereichen<br />
des <strong>Klinikum</strong>s, aber auch niedergelassene<br />
Ärzte informierten die zahlreich erschienenen<br />
Besucherinnen und Besucher − auch<br />
Männer waren natürlich willkommen und in beachtlicher<br />
Zahl erschienen. Dr. Klaus Migeod<br />
vom Diagnosticum beispielsweise referierte<br />
über Brustkrebsvorsorge mithilfe des Mammographiescreenings,<br />
Dr. Günter Krebs-Lorenz<br />
stellte Möglichkeiten der Prävention und Therapie<br />
der weiblichen Inkontinenz vor, von der<br />
viele Frauen betroffen sind.<br />
Psychoonkologe Dr. Rupert Roschmann stellte<br />
psychische Dispositionen und Mechanismen<br />
hinter Krebserkrankungen vor, Dr. Armin<br />
Hauer referierte über Ultraschall in der<br />
Schwangerschaft und Gastgeber Prof. Dr. Babür<br />
Aydeniz stellte schließlich minimal-invasive<br />
Behandlungsmöglichkeiten bei gynäkologischen<br />
Erkrankungen vor. So konnten die<br />
Besucherinnen aus einer breiten Palette von<br />
Themen auswählen, sich umfassend informieren<br />
und im Anschluss an die Vorträge auch<br />
zahlreiche Fragen stellen.<br />
<strong>Klinikum</strong>Bericht 2010<br />
Der Geschäftsbericht des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />
Neuauflage geplant<br />
Ein sehr leckeres Beispiel für Krankheitsvorbeugung<br />
gab es am gesunden Büfett aus der<br />
Krankenhausküche, denn gesunde Ernährung<br />
gehört zu den wichtigsten Gesundheitsfaktoren.<br />
Wer weiß, wie er sich gesund halten kann<br />
und auf welche Dinge er im Sinne der Prävention<br />
und Früherkennung achten muss, hat auch<br />
größere Chancen, gesund zu bleiben oder<br />
schneller zu genesen. Im <strong>Klinikum</strong> will man<br />
daher weiter auf solche Informationsveranstaltungen<br />
setzen und dem wachsenden Interesse<br />
in der Bevölkerung nachkommen.<br />
Auch den Frauentag solle es daher in den kommenden<br />
Jahren wieder geben, so Aydeniz. „Es<br />
war und ist uns ein großes Anliegen, den Frauen<br />
aktuelle medizinische Informationen zu geben.<br />
Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern<br />
unser Wissen und unsere Kompetenz in wichtigen<br />
Fragen an die Frauen weitergeben. Das<br />
liegt uns sehr am Herzen“, sagt der Direktor<br />
der Frauenklinik im <strong>Klinikum</strong>. Dazu sollen auch<br />
weiterhin anschauliche Informationen geboten<br />
werden, so wie das begehbare Gebärmuttermodell<br />
− beim Verlassen des <strong>Klinikum</strong>s jedenfalls<br />
hatten viele der Besucher einen wissenden<br />
Blick und schauten bestens informiert auf<br />
das überdimensionale medizinische Modell am<br />
Eingang.<br />
57