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Entwurf, noch nicht freigegeben. - Klinikum Ingolstadt

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<strong>Klinikum</strong>Bericht 2010<br />

Der Geschäftsbericht des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

Direkt am <strong>Klinikum</strong> <strong>Ingolstadt</strong> soll das neue Pflegeheim entstehen und den Campus abrunden<br />

Aber auch für alle anderen Bewohner entsteht<br />

so <strong>noch</strong> mehr als bisher eine direkte Verbindung<br />

zur medizinischen Kompetenz des einzigen<br />

Schwerpunktkrankenhauses in der Region.<br />

Zwischen den beiden Gebäuden wird es auch<br />

durch einen Tunnel eine direkte Verbindung geben,<br />

durch die man trockenen Fußes von einem<br />

Gebäude ins nächste gelangen kann. Auch für<br />

die Mitarbeiter bietet das neue Gebäude deutliche<br />

Vorteile und eine erhebliche Entlastung.<br />

Arbeitsplätze bleiben erhalten<br />

„Wir bauen so etwas wie das Pflegeheim der<br />

Zukunft, das alle Anforderungen an eine moderne<br />

Pflege erfüllt und gemeinsam mit unserem<br />

Partner Heilig-Geist-Spital-Stiftung beste<br />

Voraussetzungen für eine exzellente pflegerische<br />

und im Bedarfsfall auch medizinische Versorgung<br />

bietet“, sagt Fastenmeier. Auch die unmittelbare<br />

Nähe zum ÄrzteHaus und zum Geriatrie-<br />

und Rehazentrum am <strong>Klinikum</strong> ergänzen<br />

das Portfolio der hervorragenden Rahmenbedingungen<br />

im Gesundheitscampus am <strong>Klinikum</strong>,<br />

der über öffentliche Verkehrsmittel auch<br />

eine gute Anbindung an die Innenstadt biete, so<br />

Franz Hartinger, der Verwaltungsleiter des Altstadtzentrums.<br />

Auch an viele Details wurde in<br />

der Planung gedacht: Die Parkplätze, die durch<br />

den Neubau des Pflegeheims verlorengehen,<br />

sollen durch ein Parkdeck kompensiert werden,<br />

das gleichzeitig einen ebenerdigen Zugang<br />

zum Haupteingang des <strong>Klinikum</strong>s bietet. Davon<br />

sollen Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Besucher<br />

profitieren, die dann <strong>nicht</strong> mehr die<br />

Auffahrt oder den Aufgang zum Haupteingang<br />

bewältigen müssen.<br />

Die Arbeitsplätze werden auch im neuen Pflegeheim<br />

erhalten bleiben, bestätigt Heribert<br />

Fastenmeier. Die Zahl der Mitarbeiter könne in<br />

Zukunft durch den höheren Aufwand für komplexere<br />

Fälle in der psychiatrischen und beschützten<br />

Pflege sogar wieder steigen. Man<br />

habe den Bedarf und die Belegung im Altstadtzentrum<br />

bereits so weit umgestellt, dass sie<br />

den künftigen Anforderungen entsprächen,<br />

nehme weiterhin neue Bewohner auf und werde<br />

einen nahtlosen Übergang in das neue Heim<br />

organisieren, betont auch Hartinger. Das soll<br />

im Frühjahr 2012 seinen Betrieb aufnehmen.<br />

Wo derzeit <strong>noch</strong> die Vermessungsarbeiten laufen,<br />

sollen möglicherweise <strong>noch</strong> in diesem<br />

Jahr, spätestens aber im Frühjahr 2011, die<br />

Baggerarbeiten für das nächste Großprojekt<br />

und das nächste Element des Gesundheitscampus<br />

um das <strong>Klinikum</strong> beginnen.<br />

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