Heidis Lehr- und Wanderjahre

101
mit i^vet UtitertDei|ung, [agtc [ic: „diun benfe baran, 2Ibet=
l^etDl §a[t bu atleö xcdjt begriffen?"
„§eibi f(^Iäft fd^on lange", fagte 9:laxa mit ganj be*
tufttgtem ©efid^t, benn baö Sübenbeffcn toax für fie feit langer
3eit nie fo furjiüeitig üerfloffen.
,,@^ ift boc^ üöllig unerhört, toa^ man mit biefem
^inb erlebt", rief g-räufein 9?ottenmeier in großem Sirger
nnb fUngelte fo ^efttg, ba§ 2:inette nnb ©ebaftian mit ein«
onber ^erbeigeflürjt famen; aber tro^ aüen ÖärmS erlca^tc
§eibi nic^t, nnb man ^att^ bie größte 9)?ü^e, e3 fo toeit
ju erttjeden, ba^ e3 nac^ feinem @rf)(afgemad^ gebraut
toerben fonnte, erft huxä^ baS ©tubier^immer, bann burc^
ßlaraö ©d^Iafftube, bann burd» bie (Stube ton gräniein
9\ottenmeier ju bem ©d^immer, ba3 nun für §eibi einge*
rid^tet toar.