Heidis Lehr- und Wanderjahre

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grüßte §etbt fvcuiiblic^, mad^te au^ ein ticl ßcrgnügtcrcS
©efid^t, aU [onft QctGöi)nVxd}, benn [ic fa^ üovqu^, bo^ ^cute
toleber aücrlci 3tcueö gci'dbe^en tt»ürbe. S^aö grü^ftücf ging
nun ü^ne Störung bor [id;; §cibt a§ gan^ anftänbig fein
Butterbrot, unb lüte aßeS ju Snbe toar, tourbe ^laxa lieber
ins (Stubierjimmer ^inübergcroüt unb ^cibi tourbe oon gräu=^
lein 9xottcnmeier angemiefcn, nachzufolgen unb bei B.laxa ju
bleiben, bis ber §err tanbibat fommen »ürbe, um bie
Uuterric^teftunben ju beginnen. 2((S bie beiDen ^inber allein
toaren, jagte f)eibi fogleic^: „Sie fann man ^inauSfe^en
^ier unb ganj hinunter auf ben 33oben?''
„3)?an mad;t ein genftcr auf unb gucft ^inauS", out*
toovtete Älara beluftigt.
„a)kn fann bie genfter nid^t aufmachen", berfe^tc
§eibi
traurig.
„'^oä^, bo^'', terfid^erte ^lara, „nur bu ncä) nid;t,
unb irf) fann bir aurf; ni^t Reifen; aber toenn bu einmal
ben ©ebaftian fic^ft, fo mac^t er bir fc^on einS auf."
üDaS toar eine gro^e (Srleic^terung für f)eibi, ju toiffen,.
ba^ man boc^ bie gcnfter öffnen unb ^inauäfrfjauen fönne^
benn no^ roar eS ganj untet bem ®rucf beS ©efangen*
feinS toon feinem 3iti^wer ^er. ^(ara fing nun an, §cibi
5U fragen, toie eö bei i^m ju^aufe fei, unb §eibi criäf;Ue
mit greuben üon ber 2l(m unb ben ®ei§en unb ber Scibc
«nb atlem, toaS i^m lieb toar.
Unterbeffen toar ber |)err ^anbibat onge!ommen-, aber