Heidis Lehr- und Wanderjahre

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iPeter fc^aute erftaunt auf baä gebietcnbe |)ciDt, bcffen
fd^iparje Slugen i^n [o anfunfelten, baß er untDillfürlid^
feine 9?ute nieberl^ielt. So fann er gef;en, iDcrtn bu mir
morgen icieber i)on beincm ßäfe giebft ", fagte bann bcr
^eter nadbgcBenb, bcnn eine (Sntfc^äbigung tooüte er ^aben
für ben Sc^recfen.
,,3Iüen fannft bu l^aben, bog ganje ©tücf morgen unb
aüe 2;age, icfe hxauiii^ i^n gar ni(^t", fagte ^etbi juftim*
menb, „unb 33rot gebe i^ bir aud^ ganj biel, toie ^eute;
aber bann barfft bu ben ©iftelfinf nie, gar nie fc^Iagen
unb aud^ baö ©d^nee;^öp|)ti nie unö gar feine ®ei§."
,,(5ä ift mir gleich", bemerfte ^eter, unb baö n^ar bei
i^m fo biet olß eine 3"1«3^- 3e^t Iie§ er ben @d)ulbigen
loa, unb ber fröhliche ©iftelfinf fprang in ^o^en Sprüngen
auf unb baoon in bie §erbe hinein.
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So toar unoermerft ber Sag vergangen, unb f*on n?ar
bie Sonne im Segriff, toeit brüben hinter ben Sergen ^tnab=
juge^en. §eibi fa§ toieber am S3oben unb fciaute gan^
ftiü ouf bie S31aug(öcfd^en unb bie ßtjflugrögc^cn, bie im
golbenen 2(benbfcf)ein Ieud)teten, unb aüc§ ®ra§ tourbe toie
golben ange^auc^t unb bie gelfen broben fingen an su
fd)immern unb ju funfetn, unb auf einmal fprang ^eibi
auf unb f^rie: „^eter! ^eter! e§ brennt! e§ brennt! alle
S3erge brennen unb ber gro^e Schnee brüben brennt unb
bcr ^immel. O fie^! fie^! ber f;o^e gelfenberg ift ganj
glü^enb! SD ber fcböne, feurige Sdmee! ^eter, fie^ auf,