Heidis Lehr- und Wanderjahre

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^xo^mütttx", tief er f;inein
;
„ic^benfe, tutr tnüffen einmal
tDteber an€ gticfeit get;en, beüor bcr ^erbfttüinb fommt."
„®u mein ®ott, baö ift ber Ö^il" rief bte ®ro§*
mutter öoü freubiger Überrafd^ung au§. „T)a^ 'v^ baS nod^
erlebe! ba§ ii^ Qua) no(^ etnmot banfen fann für aüeö,
baö 3^r für un3 get^an r;abt, Ö^t! 33ergett'ö ®ott!
SSergelt'ä
®ottI"
Unb mit jittcrnber grenbc ftredte bie alte ©ro^mntter
i^re §anb au§, unb al€ ber Slngerebete fie ^erjUd) fd)üttelte,
fu^r fie fort, inbem fie bte feintgc feft^ictt: „Unb eine
Sitte :^a6' id^ aud^ noc^ auf bem C^erjen, Ö^i: n)enn td^
(gud^ je ettoaö juteib geti^an i^abe, fo ftraft mid^ nidtjt ba*
mit, ba^ 3^r noc^ einmal baö |)ctbi fortlaßt, bet^or tc^
unten bei ber ßird^e liege. O 3^r toi^t nic^t, toa3 mir
baS tinb ifti" unb fie ^ielt eS feft on fic^, benn §eibt
l^atte fic^ f^on an fie geid)miegt.
„^eine@orge, ©ro^mutter", beruhigte berÖf;i; „ba==
mit toiü id^ toeber dud) nodf) mt^ flrafen. 3e^t bleiben
toir oüe bei einanber unb, toiü'ö ®ott, no(^ lange fo."
3e^t 50g bie iörigitte ben Ö^t ein toenig ge^eimniS*
boü in eine Sde hinein unb jetgte i§m ba6 fdf)öne gcbern*
ptd^en, unb erjä^Itc i^m, ttic eS fic^ bamit berf;alte,
unb ba§ fie ja natürlid^ fo ctn^aS einem Äinbe nic^t ob*
ne^me.
Stber ber ©ro^i^ater fa^ gans too^Igefäüig auf fein §eibt
l^in unb fagte: „5^er §ut ift fein, unb toenn e3 i^n nic^t