Heidis Lehr- und Wanderjahre

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®te freunbnrf)en klugen be§ 'ißfarrer^ glätteten bor
greube. dt na^m nod; einmal bcS 2l(ten ^aiib unb brücfte
fie in ber feinen unb fagte mit 9?üf;vung: „9?ai^bar, 3^r
fcib in ber rccf)ten ßirrf)c getoefen, noc^ e^' 3^r in bie
meinige ^erunterfamt ; beS freu' ic^ mid), unb ba§ 3^r
toieber ju un§ fommen unb mit unö leben müt, [oII Qiid}
ntd^t gereuen, Sei mir [odt 3f;r aU ein lieber greunb unb
D^aÄbar alle ^dt tüitlfommen fein, unb icft gebenfe man(^e3
SBinteraBenbftünbd^en frö^Ii^ mit (inä} ju verbringen, benn
(Sure ©efedi'c^aft ift mir lieb unb toert, unb für ,ba§ steine
tooüen toir auc6 gute greunbc finbcn." Unb ber §err
Pfarrer legte fe^r freunblid^ feine §anb auf §eibi^ ^rau3*
lopf unb na:^m eS bei ber §anb unb führte e§ I;inau^,
tnbem er ben ©roßöater fortbegleitetc, unb erft brausen
»or ber §au§tpr na^m er Slbfd^ieb, unb nun fonnten atlc
bie f;erumfte^enben Seute fe^en, toie ber §err 'ipfarrer bem
2Ilm^Ö^i bie §anb immer nocf) einmal f(^üttelte, gerabe
at6 tüäre ba§ fein befter greunb, ton bem er fic^ faft nicbt
trennen fönnte. taum ^attc bann ourf) bie Zf^ixx [ic()
l^inter bem §crrn Pfarrer gcfc^loffcn, fo brängte bie ganje
SBerfammlung bem Sllm^Ö^i entgegen, unb feber lüotite ber
erfte fein, unb fo Diele §änbe njurben mit einanber bem
^eranfommenben entgegengeftred t
, ba§ er gar nic^t tou^te,
toeti^c juerft ergreifen, unb einer rief i^m p: „®a6 freut
nitc^I baö freut micf), Ö^t, ba^ 3^r auc^ iüieber einmal
äu un3 fommt!" unb ein anberer: ,,^ä) ^ättt aud^ fd^on