Heidis Lehr- und Wanderjahre

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„3)00 ift bann Sure ©ad^e", tcarf bie £)etc jurücf;
„\ä) meine faft, eö ^abc mir auc^ fein a)?en[d) gefagt, toic
id^ eö mit bem kleinen onjufangen ^ahe, als eS mir auf
bcn §änben lag, ein einjigeä 3ä^rd)en alt, -unb id) |d)Dn
für mid^ unb bie SJktter genug ju t^un ^atte. 3et|t rau^
id^ meinem Sßerbienft nad;, unb 3^r feib ber ^iäd^fte am
tinb; toenn 3I;r'ö nid^t f;aben fönut, [o mod}t mit i^m,
tüaS 3t)r tt)OÜt, bann ^abt 3(;r'ö p beranttoorten, iDcnn'S
berbirbt, unb 3^r iDcrbet tt)o(;t nid;t nötig ^abcn, noc^
cttoaö
aufjulaben."
S)te S)ete l^atte fein red;t guteS ©en^iffen bei ber ©ad)e,
barum toar fie fo ^i^ig geworben unb l)atte mel^r gefagt,
olö fie im ©inn gehabt ^atte. iöei i{;ren legten Porten mar
ber Ö^i aufgeftanben ; er fd^aute fie fo an, ba§ fie einige
(Schritte jurüdmid); bann ftredtc er bcn 2Irm auö unb
fagte befe^lenb: ,,'3Jlad}f baß bu t;inunterfommft, wo bu
l^eraufgefommen bift, unb jeig bid) nid;t fo balb lüieberl"
®aS liep fid} bie T)dt md)t jtrcimal fagcn. „@o lebt
toof;I, unb bu and), |)eibi", [agte fie fd^neü unb lief bcn
S3crg I^inunter in einem Srab biä inS !DörfIi ^inab, benn
bie innere Slufregung trieb fie »ortoärtö, toie eine »irffamc
©ampffraft. 3m SDörfli tourbc fie bieömal nod^ üiet mel^r
angerufen, benn eö tt)unberte bie Ceute, too baS ^inb fei;
fie fannten \a alle bie ©ete genau unb tou^ten, tnem ba§
Äinb gehörte, unb aüeö, toaö mit i^m vorgegangen toar.
Sllö c« nun aus allen Spüren unb genftern tijnte: „3Bo