Heidis Lehr- und Wanderjahre

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toteber ^cim, toann bu loillft. ^cut' ge^cn totr h\§ naä)
SKa^enfelb hinunter unb morgen fvü^ fi^cn totr in ber
(SifenBa^n, unb mit ber bift bu nadj^tx im Stugcnbtid ipie*
ber ba^eim, baS gef;t tt)te geflogen."
®te iöafe S)ete ^atte baö ^ünbelc^en Kleiber auf ben
Slrm unb §eit)i an bie ^anb genommen ; fo gingen fie ben
ißerg
hinunter.
£)a e§ nod; nid;t S35eicejeit h)or, ging ber ^eter nod^
jur @d;ule inö SDörfli hinunter, ober foüte bo^ ba^in
gelten; aber er mochte ^ier unb ba einen 2:ag i^erien, benn
er bad()te, e§ nüt|e nid;tö, ba^in ju ge^en, baö ßefen braud^e
man aud^ nic^t, unb ein toenig herumfahren unb gro^e
JHuten fud^en, nü^c cttoaö, benn biefe fönne man hxanä^tn.
©0 fam er tlcn in ber '^ä^t feiner §ütte oon ber Seite
l^er mit fid)tlid;em (Srfolg feiner heutigen S3eftrebungcn,
benn er trug ein ungeheures iöünbet langer, bider §afe(*
ruten auf ber Steffel. @r flanb ftiü unb ftarrte bie jtoei
(Sntgegenfommenben an, bis fie bei i^m anfamen; bann
fagte er: „Sßo roiüft bu t;in?''
„ 3fd^ mu^ nur gefc^rcinb nad^ granffurt mit ber S3afe ",
anttoortete §eibt, „aber id; miü juerft noc^ jur ©ropmutter
l^inein, fie »artet auf mid;."
„9iein, nein, leine &?cbe, eS ift fd^on Diel ju f^^ät",
fagte bie iöafe eilig unb ^telt baS fortftrebenbe ^eibi feft
bei ber §anb; „bu fannft bann ge^en, n)enn bu loieber
i^eimfommft, fomm je^t I " 'Damit jog bie ^afe baö :pcibi