Heidis Lehr- und Wanderjahre

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gut, toer mic^ in bte S3ettbe(fe getoicfert ^at unb mit miv
^eruntergei"d)Itttct ift; baö ift ber ©voßüater."
„(5ä muß boct) etipaö bavan [ein, toaS ber ^eter [o
gefagt ^at bcn ©ommer burc^ tom 2t(m»Ö^t, loenn \m
bad>ten, er \m\]t eS nic^t rec^t'', [agte bie ©to^mutter;
„»er pttc freilid) auc^ glauben fönnen, ba^ [o ettoaö
möglich fei; ic^ baci^te, ba6 ^inb lebte feine brei äßoc^en
ba oben. Sic [ie^t e3 auc^ m^, Brigitte!" ©iefe ^atte
baö tinb unterbeffen fo ton allen (Seiten angefe^en, ba|
fie nun too^t bevid;ten fonute, toie eö auöfa^.
„(S3 ift fo fein gegliebert, mt bie Slbet^eib toar", gab
[ic jur 5lntü)ort; „aber e^ ^at bie fc^toarjen Slugen unb
baö fraufe §aar, tüie c3 ber S^obiaS f;atte unb aud^ ber
2(tte bvoben; id) glaube, e3 fie^t ben jtocien gteid^,''
Unterbeffen toar §eibi nic^t mü^ig geblieben; eS ^att^
ringsum gegudt unb aüeS genau betrachtet, toaS ba ju fe^en
ttar. 3e^t fagte eS: „©ief;, ©ro^mutter, bort f dalägt eS
einen Saben immer ^in unb (;er, unb ber ©ro^üater loürbe
auf ber ©teile einen S^agel einfd^tagen, ba^ er toieber feft
l^ätt, fonft fc^lägt er aud^ einmal eine (Scheibe ein; fie^,
fie^, loie er t^ut!"
„2td;, bu gutes Äinb^', fagte bie ®ro§mutter, „fe^en
fann id) e3 nid;t, aber ^i3ren fann ic^ eS too^t unb noc^
met me^r, nic^t nur ben Öaben; ba frac^t unb tla)pptxt e3
überall, toenn ber Sinb fommt, unb er fann überall herein*
blofen; eä ^ält nichts me^r jufammen, unb in ber dlaä^t,