Heidis Lehr- und Wanderjahre

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'^etev mai^te bor (Svftaitnett [eine runbcrt ^^ütjjen fo tuett
auf, aU nur mö.^licf), bcrm bic Reiben Stürfe loarcii tt3o(;(
bte §ätftc [o groJ3 tote bie jtoei, bte er atö eignet älZittagö»
mo^I brinnen
§atte.
„@o, nun fommt nod; baä (Scf;üf[etd;cn t;tnetn'', fu:^r
ber öf;i fort, „bcnn baä £tnb fann nid;t trinfeu tote bu,
nur fo t>on ber ®et§ toeg, eS fennt baä ntd^t. !©u mettft
i^m 5toet «Sc^üffetd^en boü ju SJJittag, benn baS ^inb ge!^t
mit btr unb bleibt bei bir, bis bu lüieber f;erunterfommft;
gtcb Qd}t, ba^ c6 ntd;t über bie i5elfen ^inunterfäüt, ^örft
bu?" —
9iun fam peibt ^ereingelaufen. „ ^ann mid; bie @onne
iei|t nid)t auölad)en, ©ro^öater?" fragte eS angefegentlic^.
(So f;citte fid) mit bem groben Zudjf baä ber ®ro§t)ater
neben bem Söaffer^uber aufge:^ängt f;atte, ®efid)t, §a(S
unb Strmc in feinem ©c^reden t»or ber @onne fo erftaun*
Ixd) gerieben, m^ e3 frebörot öor bem ©ro^bater ftanb.
(gr ladete ein toenig.
„^^iein, nun (;at fie nidjtS ju tacken", beftätigte er.
„2(ber toei§t toaä? 3Im Slbenb, toenn bu T^eimfommft, ba
geC;ft bu nod} ganj ^inein in ben ^uhtx, toie ein g-ifd^; benn
toenn man ge^t toie bie ©ei^en, ba befommt man fc^itoarje
güße. Seljt fönnt i^r auS^ie^en."
^Dcun ging eg luftig bie ^tm ^inan. ®er 3Binb ^attc
in ber 9kc^t ba§ (el|te S5ifc^en tocggeblafen; bunfetblau
fd^aute ber §immet Don allen (Seiten ^ernieber, unb mitten
Slün-Iei ®ef(5i4teit f. ff. in. 3