Heidis Lehr- und Wanderjahre

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unb [o gab nod^ ein Sßort ba3 anbete, unb enbltc^ !amen
bte fcetben überein, ber ä)iann foße ^'inb unb Koffer mit
ouf [einen Sogen nehmen, unb nac^^er öom ©örfli au3
fönne bo3 tinb am 2lknb mit irsenbjemanb auf bie 2t(m
gcfd^idt
»erben.
„^ä) tann oüein ge^en, ic^ toei§ fc^on ben Seg i3om
©ßrfli auf bie 2ttm", fagte ^ier §eibi, ba§ mit Slufmerf*
famfeit ber SSer^anblung suge:^ört ^atte. S)em ©ebaftian
fiel eine fc^toere Saft öom ^erjen, als fid^ fo auf ein*
er
mat feiner 5luäfic^t auf baS öergfrettern entlebigt fa^. Qx
toinüe nun §eibi ge^eimniötoCl auf bie @eite unb überreichste
i^m ^ier eine fc^toerc 9?ot(e unb einen S3rief an ben ®ro§=
»ater, unb erHärte i^m, bie 9?oüe fei ein ©efc^en! üon
§errn ©efemann, bie muffe aber juunterft in ben ^orb
geftedt tocrben, noc() unter bie ©röteren, unb barauf muffe
genau achtgegeben toerben, ba^ fie nic^t üertoren ge^e,
benn barüber toürbe §err ©efemann ganj fürd^terlid^ bßfc
unb fein Seben lang nie mc^r gut toerben; ba§ foüte baS
üJiamfeüc^en nur ja bebenfen.
,f^