Heidis Lehr- und Wanderjahre

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noc^ einmal auffd^Iud^jen. 2(ber eö 6ejt»ang fic^ jc^t mit
®ttDaltf benn eö üerftanb, ba^ eä [id^ am Ziid) ru^ig ber*
Italien mu^te. (Sebaftian mad^te ^eute jebeömal bie merf»
tDÜrbigften (Sebärben, menn er in peibiö 9?ä^e fam; er
beutete balb auf [einen, balb auf §cibiö Üop\ , bann nidte
er n}ieber unb fniff bie 2tugen ju, [o olä moüte er fagen:
„Dcur getroft! 3cf) ^ab'S fc^on gemerft unb bcforgt."
211g §eibi [päter in fein 3intmer fam unb in fein iöett
fleigen tooüte, lag fein jerbrücfteä ©tvo^^üidjen unter ber
S)e(fe üerftedt. 2J?it dntiMm jog e^ ben alten §ut ^er*
»or, jerbrücfte i^n cor tauter grcube noc^ ein aenig me^r
unb berftedte i^n bann, in ein STafcfeentücblein eingetcicfett,
in bie aüer^interftc (Sde feines ©c^ranfeö. ©aS ^ütc^en
l^attc ber ©ebaftian unter bie ©cde geftedt; er toar ju
gleicher ^tit mit jtinette im (SBjimmer getrefen, alö biefe
gerufen tt»urbe, unb i^atte ^eibi^ 3ammerruf oernommen.
S)ann mar er jlinette nachgegangen, unb ai€ fie au§ |)eibig
3immer ^erauötrat mit i^rer Srotlaft unb bem ^ütd^en
oben barauf, ^atte er fcbncll biefeö toeggenommen unb i[;r
jugerufcn: „©aS tt>ill ic^ fc^on forttf;un." ©arauf ^atte
er eä in aller g-renbe für §eibi gerettet, toaä er il;m beim
Slbenbeffen jur Erweiterung anbeuten iDollte.