Heidis Lehr- und Wanderjahre

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bort herauf* über bon oBen l^erunterjutragen toärc. Zxmtk
i^rcrfettS mad^te e3 t^ünftlid^ e6en[o; ^attc \k oben ober
unten irgenbetn ©efd^äft abjut^un, [o rief fie ben @e*
fcafttan l^erbei unb fagte i^m, er ^a5e fie ju begleiten,
eS möd^te etmaä ^er&eijubringen fein, ba3 fie nid^t allein
tragen fönnte. 2Bunber6arerö)eife tt;at aud^ ©ebaftian accurat
baSfelbe; tourbe er in bie abgelegenen 9^äume gefd^icft, fo
l^olte er ben 3of;ann herauf unb toieö i^n on, i§n ju U'
gleiten, im ^aU er ntct)t ^erbeifc^affen fönnte, roaä erforber*
lid^ fei. Unb |ebc8 folgte immer ganj toiüig bem 9?nf,
obfd^on eigentlirf) nie ettoaS ^erbeijutragen toar, fo ba§
jebeö gut l^ätte aüein ge^en !önnen; aber eS toar fo, als
benfe ber herbeigerufene immer bei fid), er fönne ben an*
beren aud^ balb für benfelben ©ienft nötig l^aben. SBä^renb
fid^ fold^eä oben jutrug, ftanb unten bie langjährige töd^in
tieffinnig bei i^ren Siöpfen unb fcf)üttelte ben ^opf unb
feufjte: „!5)a§ ic^ ba« noc^ erleben mu§te!"
(gs ging im §aufe ©efemann feit einiger 2>