Heidis Lehr- und Wanderjahre

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„2Öte fo?" fragte §crr @e[emann unb trän! in aller
^nf)^ einen @d;(u(f Sein.
„Wn Ratten ja befd^Ioffen^ icte @tc toiffen, |)err ®e|c*
mann, eine ®efptettn für ^(ara m§ §au3 ju ne(;mcn, unb
ba id} \a h)ei§, mt [e^r ®ic baranf f;alten, ba^ nur ®uk^
unb (SbleS 3^re Zoäfkx umgebe, f^atte xdf meinen Sinn
auf ein jungeö ©d^toetjermäbc^en gerid;tet, inbem id) ^offte,
eines jener SBefen bei unS eintreten ju fe^en, üon benen
ic^ fc^on fo oft gelefcn, tDcI^c, ber reinen ©ergluft cnt*
j))roffcn, \o p fagen, o^ne bie @rbe ju berühren, burd^ baS
Seben ge^en."
„3c^ gtaube stoar", bemerfte ^ier §err ©efemann,
„ ba^ auc^ bie ©d^tüeiserünber ben (Srbboben berühren, toenn
fie born)ärtS fommen tDoücn; fonft ttären i^nen too^t Flügel
geföad^fen ftatt ber gü§c.''
„2ld), §err ©efemann, (Sie »erfte^en mid) too^I",
fu^r baS gräulein fort; „id^ meinte eine jener [o be*
launtcn, in ben ^o^en, reinen S3ergregionen lebenben ®e*
ftatten, bie nur toie ein ibeater §aud) an unS öorüber*
jie^en.''
„2öa3 fotttc aber meine ^lara mit einem ibealen §aud^
anfangen, i^räutein 9?ottenmeier?"
„Ülein, :perr ©efemann, ic^ fc^erje nic^t, bie