Heidis Lehr- und Wanderjahre

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bie Z^ixx jumad^en, fonft tüäre bcr ^eter niemals mit
feiner §erbe fortgefommen. Sllö baö tinb bann in bie ^ütte
jnrüdfam, ba fa^ eö [ein iöett [c^on toieber oufgerid^tet,
ipräc^tig f}06) unb buftenb, benn baS §eu lüar nod^ nid^t
tonge hereingeholt, unb brüber :^atte ber ®ro§üoter ganj
forgfältig bie [aukren Seintüc^er gebreitet. §eibi legte fid^
mit großer 8u[t hinein unb [erlief fo ^errtic^, toie eS ein
ganjeS Sa'^r lang nic^t ge[cfe(afen f}atk. 3Bä§renb ber
'^aä^t tserlie^ ber ©ro^üater too^t je^nmal fein öoger
unb flieg bie Setter i^inauf unb laufd^te forgfom, ob §eibi
aud^ fd^lafe unb nii^t unruhig toerbe, unb fuc^te am !i?od^
nac^, ü)o fonft ber äRonb ^ereinfam auf §eibi3 Sager, ob
oud^ baö §eu noc^ feft brinnen fi^e, baö er ]^ineingefto|3ft
^atte, behn oon nun on burfte ber 3}2onbfd^ein nid^t me^r
l^ereinfommen. 5lbcr f)eibi fd^lief in einem ^n%t fort unb
toanberte feinen (Sd;ritt ^erum, benn fein gro§eö, brennen*
beS äJ erlangen toar geftiüt toorben: e^ ^att^ alle iöerge
unb gelfen tcieber im Slbenbglü^en gefe^en, eS l^otte bie
Scannen raufd^en gehört, e§ toar toieber ba^eim auf ber
mm.