Stammeschronik - Stamm Voortrekker

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Marlis und Horst Elfenweg 5 38 667 Bad Harzburg 05322-1834 Fax 780788 geheim 780740 Wille 3189 Volk Bente und Ebbi Hasenwinkel 1 38 114 Braunschweig 0531-33 20 94/ 0172-541 43 84 Vos Henk Rua Marschal Deodoro Benficia 370 Stukenberg BRA- SI- LIEN – 60 020- 060 Wallis Brigitte und Udo Alte Str. 15 38 229 Salzgitter- Salder Wendebourg Falke + Marie- Luise Wöhlbier Helmuth Prof. Dr. Am Birkenbusch 26 Fortaleza/CE 0055-85-323 10 517 51 469 Bergisch- Gladbach 2 05341-16 390 02202-51 469 Am Weinberg 23 38 118 Braunschweig 0531-762 50 Ziech Bärbel und Klaus OT. Groß Ellenberg 6 29562 Suhlendorf 05820-666 Pfadfinder Archiv Burg Ludwigsstein Lt. Rappe Weber Arciv Frau Herberger Dr. Burg Ludwigsstein Bad Soden- Allendorf Archiv 05542- 50 17 20, Lt. 50 17 21. Unser BDP war ein reiner Jungenbund, trotzdem luchsten wir hin und wieder zum Weiblichen und haben uns auch stürmisch drängend angenähert. So kam es zum Anbändeln und zur Verbindung. Die holden Damen gehörten dann einfach dazu. , 14
Pula (Hans Haubold) arbeitete jahrelang beim Arbeitsamt in BS, Nani (Hans Martin Schön zog es nach Kassel, dort ist er irgendwo Schulleiter geworden. Menne, die Hauptfigur in dem von den Rovern damals gedrehten Stammesfilm „Ein Weg zu uns“, hat diesen Film auf eine Videokassette gebracht, Stefan Berking wurde Prof. für Zoologie in Heidelberg und ist wie Achim Fritsche und Pit (Peter Schaper) verschollen (bei Pit läuft zur Zeit eine Suchanfrage). 2 Alis Adresse will Jochen Sperber herauskramen. Heinz Kallenbach war einstmals Horstführer. Er soll als Prof. an einer Uni in Berlin gesichtet worden sein. Hans Peter Grötzner wäre zuletzt Prof. für Geologie an der Uni Hannover gewesen und sei vermutlich verstorben. Es war damals üblich, wenn ein Pfadfinder in eine andere Stadt zog, sich beim Stammesführer zu melden und je nach Interesse und Eignung im jeweiligen Stamm mitzuwirken. So kam Ikki aus Seigen zu uns. Er wohnte in der Rankestraße und machte sein Praktikum bei Schimmel-Piano (Ikki ist heute immer noch aktiv in Siegen). Fuad kam aus Aleppo, studierte Maschinenbau und Architektur und war wie Adib Shamar jahrlang im Roverkreis dabei (er wie Adib nahmen an der „Unternehmung Heideröslein“, am Bundesroverlager in Nehein Hüsten, an einer Schwedenfahrt und ganz vielen Roverunternehmen teil. 1966 plante er ein erstes Haus vom Schniebel in Bad Harzburg, jetzt baut er gerade das Schloß in Braunschweig. Kwags kam zur Bernward-Buchhandlung in BS, nahm am Stammesleben teil, war 1967 mit auf der zweiten großen Polenfahrt mit dabei, wurde sogar Gaufeldmeister des Gaues Braunschweig. Fiddi kam aus Walsrode, studierte in BS, wurde von hier aus Landesbeauftragter für die Roverstufe und hatte zu einigen Führern des Stammes engen Kontakt. Er zog später nach Erlangen, in das Gartenhaus vom Diki (Dieter Kiehne), der dort auch studierte. Spatz (Jürgen Sperlich) hatte einen Stamm in Berlin geführt, kam zum Studium nach Braunschweig und war besonders als Klampfenspieler eine eigene Größe. Spatz starb im selben Jahr wie Hasso (Jochen von der Straten). Sie alle haben je unterschiedlich unseren Stamm mit ihren Erfahrungen aus den anderen Stämmen befruchtet, haben aber auch das Gedankengut der Voortrekker aufnehmen und weitergeben können. 2 Dieter Kiehne berichtete, daß er einen Peter Schaper, Verlagsdirektor eines großen Verlages einmal in München kennengelernt, ihn aber nicht nach einer möglichen pfadfinderischen Vergangenheit befragt hätte. Der Verlagsdirektor Peter Schaper wurde in den Vereinigten Staaten ermittelt, und er schrieb lieb zurück, er sei leider nicht Pfadfinder gewesen. Eine Bekannte von uns wohnt in der Rosenstr., sie erkundigte sich bei den heutigen Hausbewohnern in der Husarenstr. und gab an, die Familie sei 1958 nach Frankfurt/M. verzogen. In Frankfurt/M war kein Peter Schaper bekannt. Das Meldeamt der Stadt Braunschweig wird befragt und teilt mit: Familie Schaper ist von BS nach München in die Ungerer Str. 70 verzogen – Die jetzigen Hausbewohner der Ungerer Str. sagen, seit 1980 sei keine Familie Schaper dort bekannt – Das Einwohnermeldeamt schreibt am 13.3.2006, eine Familie Schaper ist im Melderegister nicht zu ermitteln – erneute Anfrage und die erweiterte Meldeauskunft (Mikrofilm) ergibt, SCHAPER, Peter Paul Karl Wilhelm, ist nach 86 163 Augsburg, Nesselwangstr. 5 verzogen. Auch dort wissen die Hausbewohner nichts von einen Herrn Schaper. Die erweiterte Meldeauskunft in Augsburg findet heraus, Herr Schaper ist 1972 von Augsburg nach 83 064 Raubling/OT Frauendorf, Moosbachweg 1 verzogen. Das Meldeamt Pfrauendorf bestätigt schließlich: Ja, ein Herr Schaper wohnt noch in Raubling und hat die Telefonnummer 08035 2292. Jetzt kann endlich dem Pit mitgeteilt werden, daß unser alter Stammesführer Willi Carius Stunden vor seinem Tod den Schniebel bat, Pit noch einmal lieb zu grüßen. 15
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schrieb: Lieber Horst, für Deine T
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und ... Hans-Peter hatte eine schö
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Hans-Dieter Appel von-Are-Straße 1
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7. Und wie! Zur damaligen Zeit habe
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in einem unserer trupps begann die
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In Dankbarkeit und Liebe nehmen wir
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Eine andere Wochenendfahrt war eine
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