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Stammeschronik - Stamm Voortrekker

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Gert Dahms – Syrien - Die Fahrt der Fahrten<br />

schrieb:<br />

‣ Schniebel,<br />

‣ ich denke du machst das schon.<br />

‣ Gut Pfad! von einem 1-j <strong>Stamm</strong>esführer, der bei der Bepo (Friedrich-Voigtländer-<br />

Straße) Dienst machte und Schniebel bei Mot. Land kennerlernte. - Syrien: Na das<br />

war ja überhaupt "die Fahrt der Fahrten".<br />

‣ Gruß Gert<br />

Auch Gert gehörte zu den Einwanderern – als <strong>Stamm</strong>esführer in Stade kam er zur Bereitschaftspolizei<br />

nach Braunschweig – meldete sich sogleich bei den Pfadfindern – wirkte mit<br />

und ging auch hier mit in die <strong>Stamm</strong>esführung – 1962 folgten wir einer Einladung der syrischen<br />

Pfadfinder und unternahmen eine „Weltreise“ in den Orient des 20. Jahrhunderts -.<br />

1967 war Gert auch mit von der Partie, als die Pfadfinderführer aus Braunschweig die ersten<br />

Polenkontakte zu knüpfen begannen - Später an die Küste zurückgekehrt wurde er der Storchenvater<br />

vom Stader Land und war neben dem Polizeiberuf hauptsächlich als Vogelkundler<br />

in aller Welt auf Reisen und tätig. Seine Frau Heinke half ganz tüchtig mit beim Bau in<br />

Bündheim und war wohl eine der ersten Freundinnen, die sehr früh sterben mußte.<br />

Von den zwei Söhnen war es der Falk, der mit dem Grafen Bismarck in Südamerika im Urwald<br />

Entwicklungshilfeaufgaben erledigte – eines abends erfolgte eine Einladung in ein vornehmes<br />

Hotel – der Besitzer legte das Gästebuch vor und schaute beim Eintragen über die<br />

Schulter – in Deutschland gibt es einen Gert Dahms, kennen Sie den zufällig – die Antwort:<br />

Das ist mein Vater – so erzählte man sich im fernen Südamerika Nähe des Urwalds von dem<br />

gemeinsamen Leben bei den Pfadfindern, speziell bei den Rovern in Braunschweig – der Hotelbesitzer<br />

war Knut Gabel – so kamen wir wieder zusammen.<br />

Udo Wallis – Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder<br />

<br />

•<br />

•<br />

•••<br />

<br />

<br />

Hallo Schniebel,<br />

offensichtlich, einmal Pfadfinder - immer Pfadfinder. Diese Organisation in sich ist ja<br />

schon fast eine Institution die keinen aus ihrem Bann entlässt.<br />

Auch ich hatte 2005 eine Begegnung die für mich eine große Überraschung war. Es<br />

existiert eine Freimaurerloge mit dem Namen „ Weiße Lilie“ und zeigt in ihrem Bijou<br />

eine Lilie die identisch der des BDP ist und hat sich auch weitgehendst aus ehemaligen<br />

Pfadfindern rekrutiert. Als Krönung ist noch anzusehen, zumindest für einen<br />

Ehemaligen, dass diese Loge durch Deutschland „ nomadisiert“. Das heißt, sie besuchen<br />

fremde Logen um ihre Tempelarbeiten zu zelebrieren. Abschließend wurde auch<br />

das uns allen bekannte Lied „Nehmt Abschied Brüder……“ gesungen. Ich muss allerdings<br />

anmerken, dass dieses auch bei uns Freimaurern bekannt und bei entspre-<br />

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