Stammeschronik - Stamm Voortrekker
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Befreundete Stämme:<br />
„<strong>Stamm</strong> <strong>Voortrekker</strong>“ (Braunschweig) und „<strong>Stamm</strong> der Greifen“ (Wolfenbüttel)<br />
Als Schniebel mich vor ein paar Tagen bat, diese Dokumentensammlung zu „lektorieren“,<br />
war ich zunächst zwar geehrt, aber doch auch erstaunt: Was verbindet mich mit den<br />
<strong>Voortrekker</strong>n?<br />
Doch beim Stöbern in den Dokumenten kamen mir Namen und gemeinsame Unternehmungen<br />
schemenhaft in Erinnerung, die uns verbinden, bei denen wir uns begegneten und die auch in<br />
der von mir erstellten Dokumentation zur Geschichte des „Greifen“-<strong>Stamm</strong>es genannt werden.<br />
Da sind vor allem zu nennen die jährlichen Gau- und Landesmarklager (Lml.) zu Pfingsten:<br />
Lml. Morlberg im Harz (1948, noch als „Bund Freier Pfadfinder Deutschlands“), Einweihungsfeier<br />
„Kreuz des Deutschen Ostens“ im Harz (1949), Winterlager der Landesmark in der<br />
JH Goslar (Ltg. H. Stettner 1950), Bezirkstreffen im<br />
Fischbachtal/Harz (1950), Bezirksjugendtag in Braunschweig (1951), Lml. Hameln (1951),<br />
Lml. Bad Gandersheim (1952), Si.-Fü. Lehrgang in Bündheim (Ostern 1953),<br />
Lml. Winzenburg (1953), Wölflingsleiterlehrgang in Bündheim (1954), Wölflingslager in<br />
Springe/Deister (1955), Pfadfindertag in Wolfenbüttel (200 Teilnehmer aus dem Gau Braunschweig),<br />
Lml. Walsrode (1955), Landesthing in Soltau (1956), Gaulager in Clausthal-<br />
Zellerfeld (1957), Gaulager(?) Bodensteiner Klippen (1959)<br />
Walter Gatermann schrieb ein Weihnachtsstück, das 1951(?) auch von den <strong>Voortrekker</strong>n in<br />
ihrem Heim (Baracke?) vor Eltern und Gästen aufgeführt wurde.<br />
Zur Erinnerung nenne ich die Namen der „Greifen“-<strong>Stamm</strong>esführer:<br />
Arthur Gutsmann (1946 – 1948), Günther Henke (1949), Jost Heiman-Trosien (1950 – 1951),<br />
Walter Gatermann (1951 – 1952), Friedrich Geisler-Knickmann (1952 – 1953),<br />
Wofgang Wesche (1953 – 1957), Klaus Schumacher (1957 – 1960),<br />
Hasso Lies (1960 – 1961),<br />
1962 – 1974 (vermutl. Auflösung des <strong>Stamm</strong>es): Hans-Joachim Schulz, Albrecht Dünsch,<br />
Thomas Siegner, Ulrich Franz, Stefan Siegner<br />
Nicht zuletzt sei auch Volkhard Beins genannt, der ja ein „altes“ Greifen-Gewächs ist.<br />
Die Dokumente wurden in Inhalt, Form und Stil nicht verändert. Nur auffällige Fehler wurden<br />
korrigiert. Die „Neue Deutsche Rechtschreibung“ fand nicht in jedem Dokument Anwendung.<br />
Verbliebene Fehler möge man verzeihen!<br />
(Klaus Schumacher)<br />
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