Stammeschronik - Stamm Voortrekker

Lieber Schniebel,
danke für Dein mail. Das mail in der Anlage hatte ich nicht bekommen. Aber jetzt habe
ich es ja, somit habe ich auch ein paar Erinnerungen hervorgekramt. Ich schick'
das mal so ab, um mich nicht in Einzelheiten zu verlieren.
Auch hier gibt es Pfadfinder und vielleicht kann man ja mal einen Brückenschlag wagen,
eine Partnerschaft zwischen den Voortrekkern und den hiesigen Pfadfindern...
wenn da nicht die Sprachprobleme wären, denn mit englisch ist hier nicht viel. Allen
Pfadfindern des neuen Stammes Voortrekker also herzliche Grüsse aus Paraguay...
wo die Zeit in weiten Teilen des Landes stehen geblieben ist...
Was habt Ihr denn damals auf den Sippen- und Truppabend (heute Gilde) so gemacht?
Ich denke, wir haben das Gleiche gemacht, wie alle Pfadfinder heute auch noch: Nämlich
in erster Linie mal die Klampfe mitgebracht, gesungen, gesungen und gesungen!
Neue Lieder einstudiert, nahe und ferne Fahrten vorbereitet. Knoten... daran erinnere
ich mich noch. Und unser Grundstück und Haus (s.u.) in Schuss gehalten... Unkraut
zupfen, pinseln... und den Rost vom Roverbus kratzen.
Wohin gingen die Fahrten um Braunschweig und wohin etwas weiter weg? Wohin gingen
die Großfahrten? Wie war das damals?
In den Elm und in den Harz, das lag ja nun mal vor der Tür. Auch ins Weserbergland.
Und davon haben wir auch reichlich Gebrauch gemacht: Jedes Wochenende. Wenn
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