Stammeschronik - Stamm Voortrekker
Stammeschronik - Stamm Voortrekker
Stammeschronik - Stamm Voortrekker
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Pfadfinderheime der <strong>Voortrekker</strong><br />
Erinnern kann man sich an die ersten Heimabende 1948 in einem Klassenraum der<br />
Comeniusschule – ein Stück Holz mitbringen oder ein Brikett<br />
Die Wölflinge trafen sich 1949 in der Leutnant-Müller-Kaserne auf der Salzdahlumerstraße<br />
Dann kam für lange Zeit die Baracke Leonardstraße Ecke Gerstäckerstraße in Sicht –<br />
Heimwart Herr Warnecke – aber unsere Materialien oder Sachen konnten nur für die<br />
zwei drei Stunden im Heim verbleiben – mit der Planung der Stadthalle wurde diese<br />
abgerissen<br />
In der Neustadtmühle am Inselwall stand uns ein Raum für die Heimabende zeitweise<br />
zur Verfügung<br />
Der Turm der Neustadtmühle wurde vom <strong>Stamm</strong> (u.a. Jürgen Stieghan) renoviert,<br />
Putz abgekratzt usw. - dann gestalteten sich dort Heimabende – aber bald wurden die<br />
Pfadfinder verscheucht<br />
Heimbande sollen auch in der Bugenhagengemeinde, im Gemeindesaal stattgefunden<br />
haben<br />
In der Jugendherberge in der Broitzumerstraße stand uns ebenfalls zeitweise ein Raum<br />
für Heimabende zur Verfügung bei größeren Veranstaltungen wie zum Beispiel das<br />
Landesthing bekamen wir kostenlos einen größeren Raum zur Verfügung gestellt<br />
Dann kam das eigene Heim in der Friedrich-Voigtländer-Straße, ein Gartengrundstück<br />
mit einem Gartenhaus, welches für Heimabende von den Rovern ausgebaut wurde –<br />
im Garten wurde eine große Thingkuhle angelegt<br />
Eine Baracke am Petritorwall 11 soll ab 1966 für einige Sippen als Heim genutzt worden<br />
sein<br />
Im Waisenhaus in der Salzdahlumer Straße soll für eine Gruppe ein Raum bestanden<br />
haben, eine Frau Walkemeyer vom Waisenhaus hat sich sehr für die Pfadfinder eingesetzt<br />
In Veltenhof bekamen die Pfadfinder ein älteres Gebäude der Stadt zur Verfügung –<br />
hier traf sich vor allem der Trupp von Helmut<br />
Der Entenfang am Rande der Buchhorst wurde Heim für die <strong>Voortrekker</strong> – ein kleiner<br />
Raum und in den anderen sollen andere Pfadfindergruppen zu Hause sein<br />
In der Goslarschen Straße gibt es zwei Räume, wohl mehr zur Aufbewahrung von<br />
Marterial<br />
Klaas muß nach der „Wende“ ein Heim für die <strong>Voortrekker</strong> in der Mühlenpfortstraße<br />
geschaffen haben, Flachbau, großer Raum, Küche Bad mit WC, wurde abgerissen,<br />
weil die Straßenbahn da fahren sollte, ist allerdings nicht passiert, umsonst abgerissen.<br />
Sippenheime gab es darüber hinaus in Kellern, auf Dachböden oder in nicht genutzten<br />
Privaträumen u. a. in Wenden bei Conny, in Melverode bei Leye, und so weiter<br />
Wer kann ergänzen oder Daten hinzufügen??<br />
Notiz – Pfadfinder - BdP – vom Conny<br />
(aktive Zeit 1964-1966/67 von Hermann Conradt –Conni-)<br />
99