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net werden, siehe Abschnitt 64.1.<br />

Angenommen wir wollen V(30, 5) berechnen,<br />

so geht das zum Beispiel wie folgt:<br />

1 >> factorial(30)/factorial(30-5)<br />

2 ans =<br />

3 17100720<br />

oder aber<br />

1 >> factorial(5)*nchoosek(30,5)<br />

2 ans =<br />

3 17100720<br />

64.4. Kombinationen ohne Wiederholung<br />

Siehe Abschnitt 64.1.<br />

64.5. Permutationen mit Wiederholung<br />

Aufgabe 144 (Permutationen m.W.) Berechnen<br />

Sie mit Matlab P W (2, 3, 3).<br />

64.6. Variationen mit Wiederholung<br />

Aufgabe 145 (Variationen m.W.) Berechnen<br />

Sie mit Matlab V W (26, 6).<br />

64.7. Kombinationen mit Wiederholung<br />

Aufgabe 146 (Variationen m.W.) Berechnen<br />

Sie mit Matlab K W (6, 2).<br />

64.8. Weitere Funktionen<br />

Verfügt man über die Extended Symbolic Toolbox,<br />

also über alle Maple-Funktionen, so gibt<br />

es das combinat-Paket. Damit stehen noch<br />

mehr Funktionen<br />

1 bell binomial cartprod<br />

2 character Chi choose<br />

3 composition conjpart decodepart<br />

4 encodepart fibonacci firstpart<br />

5 graycode inttovec lastpart<br />

6 multinomial nextpart numbcomb<br />

7 numbcomp numbpart numbperm<br />

8 partition permute powerset<br />

9 prevpart randcomb randpart<br />

10 randperm setpartition stirling1<br />

11 stirling2 subsets vectoint<br />

zur Lösung kombinatorischer Probleme zur<br />

Vefügung, siehe mhelp combinat.<br />

65. Zufallszahlen<br />

Zufallszahlen sind im wissenschaftlichen<br />

Rechnen ein nützliches Hilfsmittel. In vielen<br />

Fällen werden Zufallszahlen in einer rechnergestützten<br />

Simulation eines komplexen<br />

Problems eingesetzt, zum Beispiel bei der<br />

Planung von Produktionssystemen oder von<br />

Großprojekten. Diese Simulation kann dann<br />

auf dem Rechner immer und immer wieder<br />

ausgeführt werden, und die Resultate können<br />

analysiert werden. Oft werden Zufallszahlen<br />

auch als Testdaten benutzt. Hat man zum<br />

Beispiel einen Algorithmus entwickelt, der<br />

ein beliebiges Gleichungssystem lösen soll,<br />

so kann man eine Matrix als auch eine rechte<br />

Seite des Systems zum Testen des Algorithmus<br />

137 Copyright c○ G. Gramlich

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