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1 >> x = [1 0 2 3 0 4];<br />
2 >> y = [5 6 7 0 0 8];<br />
3 >> xor(x,y)<br />
4 ans =<br />
5 0 1 0 1 0 0<br />
Darüber hinaus gibt es zusätzliche Funktionen,<br />
die die Existenz spezieller Werte oder Bedingungen<br />
testen und ein logisches Resultat zurückgeben.<br />
Weitere Informationen über logische<br />
Operatoren und Funktionen findet man<br />
mit doc ops (help ops).<br />
Aufgabe 63 (Logische Operatoren) Gegeben<br />
seien die Variablen a=5.5, b=1.5 und k=-3.<br />
Bestimmen Sie die Ergebnisse der folgenden<br />
Ausdrücke. Überprüfen Sie Ihre Resultate<br />
dann in Matlab.<br />
(a) a < 10.0<br />
(b) a+b >= 6.5<br />
(c) k = 0<br />
(d) b-k > a<br />
(e)<br />
(a == 3*b)<br />
(f) -k 3 | k> f(1) = 0; f(2) = 1;<br />
2 >> for i=3:20<br />
3 f(i) = f(i-1)+f(i-2);<br />
4 end<br />
Der Zeilenvektor f beinhaltet die Zahlenwerte.<br />
Bekannterweise nähern sich die Quotienten<br />
zweier benachbarter Fibonacci-Zahlen<br />
der Zahl ( √ 5 − 1)/2. Sie können das mit<br />
f(1:19)./f(2:20) nachvollziehen.<br />
Will man innerhalb einer Schleife eine Matrix<br />
(Vektor) erzeugen, so wie in dem Beispiel<br />
1 >> for k = 1:11<br />
2 x(k) = (k-1)*(1/10);<br />
3 end<br />
so gibt es zwei Gründe dafür, die Matrizen zuvor<br />
mit zeros zu initialisieren:<br />
1. Durch zeros kann man festlegen, ob man<br />
einen Zeilen- oder Spaltenvektor erzeugen<br />
möchte bzw. welche Größe die Matrix haben<br />
soll. Dadurch wird man gezwungen,<br />
explizit über die Orientierung und Größe<br />
71 Copyright c○ G. Gramlich