Kaser EG: Genotyp-Phänotyp-Korrelation beim leichten hereditären ...
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• Die Allelzuordnung einer heterozygoten Mutation zu einem heterozygoten DC-HT war<br />
aufgrund fehlender Familienuntersuchungen nicht möglich. In der Rangliste der 22<br />
Probanden mit dieser Kombination zeichnete sich zwischen 36 % und 50 % ein<br />
stufenförmiger Verlauf der FVII-Aktivität ab. Aufgrund der zwei Aktivitätsniveaus wurde<br />
unterhalb von 36 % eine Mutation-Haplotyp-Kombination auf verschiedenen Allelen<br />
angenommen und in die Gruppe E aufgenommen. Höhere FVII-Aktivitäten machten<br />
die Lage auf demselben Allel (heterozygote Mutation-Haplotyp-Kombination) wahrscheinlicher<br />
(siehe Tab. 4) und verblieben in der Gruppe D (siehe Abb. 20).<br />
Abb. 20: Rangliste FVII:C<br />
Stufiger Verlauf .der FVII:C bei 22 Probanden<br />
mit der Mutation-HT-Kombination (h)<br />
[M1/M0]+[WT~DC] und der Zuordnung in<br />
die Gruppen D (>36 %) bzw. E (