edition two corporate responsibility magazine ... - Phase 4 GmbH

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3 5.3 INITIATIVEN Schritt zur inneren Einheit Die durch die Flutkatastrophe im Sommer ausgelöste Welle der Solidarität in Deutschland vertiefen – das ist das Ziel der Aktion www.sport-baut-bruecken.de. Die Initiative, die Ende Oktober vom Bundespräsidialamt, der Deutschen Sportjugend und der Dresdner Bank ins Leben gerufen wurde, will junge Sportler aus Ost und West zusammenbringen und helfen, Vorurteile abzubauen, Freundschaften zwischen den Vereinen zu stiften und zu vertiefen. Die Ideen für die Projekte – Turniere, Workshops et cetera – entwickeln die Jugendlichen in Eigeninitiative. Über das Internet können sich Vereine organisieren. Informationen: www.sport-baut-bruecken.de Allianz für die Jugend Chance auf einen Job Seit Mai 2001 unterstützt der Hamburger Verein „Allianz für die Jugend“ verschiedene Initiativen – von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bis zur Einrichtung von Jugendcafés. Eine von vielen Institutionen, die in jüngster Zeit davon profitiert haben, ist die Jugendhilfe Ottensen (JHO). Eine Spende in Höhe von 5000 Euro half, für den Gastronomiebereich einen Spezialherd zu kaufen. Eine scheinbar kleine Anschaffung – aber mit großer Wirkung, wie Aram Ockert, Geschäftsführer der JHO, erläutert: Was bedeutet diese Spende für die JHO? Ockert: Viel. Denn der alte Herd war kaputt. Und ohne dieses Gerät könnten wir unseren gastronomischen Betrieb gar nicht aufrechterhalten. Wie viele Jugendliche arbeiten im Gastrobereich? Ockert: Etwa 20 Mitarbeiter, die alle vorher Sozialhilfeempfänger waren. Sie kommen von sich aus auf uns zu und wollen bei uns mitarbeiten. Vermitteln Sie auch Lehrstellen und Arbeitsplätze? Ockert: Dafür beschäftigen wir extra eine Mitarbeiterin. Sie kooperiert mit vielen Betrieben auf dem freien Arbeitsmarkt und hat es geschafft, dass jeder, der bei uns arbeitet, einen Praktikumsplatz bekommt. Welche Chancen haben die jungen Menschen auf dem Arbeitsmarkt? Ockert: Leider nur geringe. Aber wir beobachten, dass unsere Schützlinge zumindest bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz bekommen. Informationen: www.jho-hamburg.de »DER MENSCH IST NICHT FREI, WENN ER EINEN LEEREN GELDBEUTEL HAT.« LECH WALESA, POLNISCHER POLITIKER UND FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER Für bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Was in vielen Unternehmen noch Zukunftsmusik ist, beschäftigt die Allianz Lebensversicherung bereits seit 1993. „Die Chancengleichheit zwischen Mann und Frau fördern wir vor allem durch die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, erklärt Personalleiter Eckhard Schiemann. Deshalb bietet Schiemann seinen Mitarbeitern neben flexiblen Arbeitszeiten sowie individuellen Modellen der Teilzeit und Telearbeit auch eine Betreuung der Kinder während der Sommerferien in Feriencamps an. 92 Prozent der Mitarbeiter kehrten 2001 nach der Elternzeit in den Betrieb zurück. „Eine solche Quote sucht wohl ihresgleichen in Deutschland“, vermutet Ulrike Wenner, Leiterin des Referats Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg. Die Allianz gewinnt so an Image – und Motivation und Leistung der Mitarbeiter steigen. Kontakt: udo.roessler@allianz.de 106 Two 2003
6. Kultur »Die Kräfte der Kultur stärken heißt die Gesellschaft bessern.« DANIEL BARENBOIM, ISRAELISCHER DIRIGENT UND PIANIST AUTOREN CAROLINE Y. ROBERTSON SARAH MURRAY THEMA 6.1 Public Private Partnerships: Mit ihrem Engagement werden Unternehmen zum Partner der Kultur. Seite 108 6.2 Diversity: Vielfalt im Unternehmen schafft eine kreative Atmosphäre und steigert die Produktivität. Seite 112 6.3 Initiativen Seite 119 Edition Two 2003
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Fuß- und Handabdrücke mit den Nam
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Oberflächenuntersuchungen des AZT
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Schäden an den mechanischen Filter
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„Besseres Risikomanagement und zw
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