edition two corporate responsibility magazine ... - Phase 4 GmbH

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CORPORATE RESPONSIBILITY Inhalt Durch Klick auf die jeweiligen Kapitel (Headlines oder Seitenangaben) gelangen Sie direkt an den Kapitalanfang 1. Bildung & Wissenschaft 1.1 Brasilien: Wissen ist Hoffnung 06 1.2 Hochschulreformen: Kreative Gipfelstürmer 18 1.3 Initiativen 28 2. Gesellschaft & Wirtschaft 2.1 Risikomanagement: Risky Business 30 Risikowahrnehmung: Wo die Angst wohnt 36 Politik: Zeit zum Handeln 42 Wirtschaft: Risikofaktor Börsenflaute 46 Unternehmen: Die Ursachenforscher 48 2.2 EU-Osterweiterung: Rangeln um die besten Plätze 52 2.3 Initiativen 57 3. Umwelt 3.1 Klimawandel: Was uns die Flut lehrt 60 3.2 Engagement: Die Zukunft selbst gestalten 68 3.3 Initiativen 76 4. Gesundheit 4.1 Zukunftsmodelle: Wertsache Gesundheit 78 4.2 Initiativen 86 5. Soziales 5.1 Demografie: Sozialstaat in Bedrängnis 88 5.2 Kinderfonds: Etwas, das bleibt 98 5.3 Initiativen 105 6. Kultur 6.1 Public Private Partnerships: Neues Miteinander 108 6.2 Diversity: Vielfalt als Vorteil 112 6.3 Initiativen 119 Stakeholder-Dialog 122 Informationen zur Nachhaltigkeit 124 Autoren 126 Mitgliedschaften der Allianz Group/Impressum 127 Das Corporate Responsibility-Konzept der Allianz Group steht auf vier Säulen: Der unternehmerische Auftrag als Finanzdienstleister („Purpose of business“) und die Transparenz der Unternehmensführung („Corporate Governance“) gehören ebenso dazu wie unser gesellschaftliches Engagement („Corporate Citizenship“) und das Prinzip nachhaltigen Wirtschaftens („Sustainability“). In diesem Magazin beschäftigen wir uns auf der Grundlage dieses Konzepts mit gesellschaftlichen Themen, die unsere Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter, die Öffentlichkeit und das Unternehmen gleichermaßen betreffen. In sechs Ressorts möchten wir Interesse für diese Themen wecken, Wissen vermitteln und zu Eigeninitiative und -veran<strong>two</strong>rtung motivieren. Vom Frühsommer 2003 an erweitern wir unser Informationsangebot unter www.allianz.com/veran<strong>two</strong>rtung. „Edition Three“ erscheint im März 2004. 4 Two 2003
1. Bildung & Wissenschaft »Der Zweck von Erziehung ist es, einen leeren Geist durch einen offenen zu ersetzen.« MALCOLM S. FORBES, AMERIKANISCHER VERLEGER AUTOREN OSVALDO WAGNER JEANNE RUBNER THEMA 1.1 Brasilien: Kinder aus einer Favela in São Paulo lernen für ein besseres Leben. Seite 8 1.2 Hochschulreformen: Die Technische Universität München gibt sich die Struktur eines Unternehmens. Seite 18 1.3 Initiativen Seite 22 Edition Two 2003
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Seite 10 und 11: BILDUNG & WISSENSCHAFT 1.1 Brasilie
Seite 14 und 15: Fuß- und Handabdrücke mit den Nam
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Seite 29 und 30: 2. Gesellschaft & Wirtschaft »Die
Seite 31 und 32: isky business Risiken begleiten jed
Seite 33 und 34: Lichtbogen in der Baugrube Technolo
Seite 35 und 36: Schwelbrand im Silo Glimmende Zucke
Seite 37 und 38: Oberflächenuntersuchungen des AZT
Seite 39 und 40: Noch bevor wir Angst empfinden, rea
Seite 41 und 42: Nach dem Brand in einer Industriean
Seite 43 und 44: „Die Bundesrepublik befindet sich
Seite 45 und 46: Schäden an den mechanischen Filter
Seite 47 und 48: „Man muss der Integrität und Off
Seite 49 und 50: Haarfeine Risse in der gummierten S
Seite 51: „Besseres Risikomanagement und zw
Seite 54 und 55:
GESELLSCHAFT & WIRTSCHAFT 2.2 EU-Os
Seite 56 und 57:
GESELLSCHAFT & WIRTSCHAFT 2.2 EU-Os
Seite 58 und 59:
3 2.3 INITIATIVEN Fellowship Mehr F
Seite 61 und 62:
UMWELT 3.1 Klimawandel Was uns die
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Schecks und Spenden als Soforthilfe
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UMWELT 3.1 Klimawandel „Landschaf
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UMWELT 3.1 Klimawandel Wer gewinnt,
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sparen: Das 1,5-Liter-Auto L22 komm
Seite 71 und 72:
In die Verwirklichung ihres Traums
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UMWELT 4.1. Blindtextthema Benzin v
Seite 75 und 76:
einer ganz anderen Seite und beweis
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4. Gesundheit »Wenn man sich die E
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GESUNDHEIT 4.1 Zukunftsmodelle Wert
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GESUNDHEIT 4.1 Zukunftsmodelle Mehr
Seite 83 und 84:
GESUNDHEIT 4.1 Zukunftsmodelle offe
Seite 85 und 86:
des Gesundheitswesens aussehen kön
Seite 87 und 88:
5. Soziales »Wir können Diskrimin
Seite 89 und 90:
SOZIALES 5.1 Demografie Sozialstaat
Seite 91 und 92:
Arbeitslose Mütter Mütter, die ku
Seite 93 und 94:
Eigeninitiative statt Vollkaskoment
Seite 95 und 96:
in Prozent des BIP 250 SOZIALES 5.1
Seite 97 und 98:
Wohnen ohne Altersgrenze Betreuungs
Seite 99 und 100:
SOZIALES 5.2 Kinderfonds Etwas, das
Seite 101 und 102:
Glückliche Kinder, weil unter dem
Seite 103 und 104:
SOZIALES 5.2 Kinderfonds Große fü
Seite 105 und 106:
3 5.3 INITIATIVEN Stiftungen Besser
Seite 107 und 108:
6. Kultur »Die Kräfte der Kultur
Seite 109 und 110:
KULTUR 6.1 Public Private Partnersh
Seite 111 und 112:
tung ist es uns gelungen, neues Ter
Seite 113 und 114:
Ashraf el Sharkawy, 31, entstammt e
Seite 115 und 116:
KULTUR 6.2 Diversity Henrik Schmidt
Seite 117 und 118:
Flavia Genillard, 46, stammt aus Ro
Seite 119 und 120:
3 6.3 INITIATIVEN Kultureller Dialo
Seite 121 und 122:
Informationen zur Nachhaltigkeit Na
Seite 123 und 124:
ETHISCHES BEWUSSTSEIN Auf die Frage
Seite 125 und 126:
Kenngrößen für die nachhaltige E
Seite 127 und 128:
Mitgliedschaften der Allianz Group
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