Wissensmanagement in sozialen Einrichtungen - Sozialinformatik

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

w i s s e n s m a n a g e m e n t in s o z i a l e n e i n r i c h t u n g e n Als Diplomarbeit zum Wintersemester 2006 / 2007 der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit vorgelegt von Susanne S a u t e r Referent: Prof. Helmut Kreidenweis Koreferent: Prof. Dr. Bernd Halfar 2
Vorwort „Wer nicht fragt bleibt dumm!“ hieß es schon in der Kindersendung Sesamstraße. „Fragen Sie einen Experten, wenn Sie sich bei einer Entscheidung unsicher fühlen. Es gibt keine dummen Fragen sondern nur dumme Menschen, die ihre Fragen nicht stellen.“ (Kühner, König, 2005, S. 17) In diesem Sinne möchte ich mich bei Herrn Prof. Helmut Kreidenweis bedanken, der mir in den letzten Monaten mit Rat und Tat zur Seite stand und auch Kontakte herstellte. ein Dank gilt auch Andreas Kurz und Helmar Fexer, die mir die Wissensmanagement Projekte in ihren jeweiligen Einrichtungen vorgeführt und sich die Mühe gemacht haben, mir geeignete Interviewpartner auszuwählen, denen ich ebenso danke für die Zeit, die sie sich genommen haben. Im weiteren geht mein Dank auch an Ingrid und Gerhard Nacke, die mir beim Korrigieren halfen. Meiner Familie, die mich durch das gesamte Studium und auch durch die Diplomarbeitszeit hindurch unterstützt haben. Und ganz besonderer Dank gilt meinem Freund, der mich durch Höhen und Tiefen gebracht, an mich geglaubt und mir immer helfend zur Seite stand. 3
Seite 1: susanne sauter WISSENSMANAGEMENT IN
Seite 5 und 6: 4 Wissensmanagement in sozialen Ein
Seite 7 und 8: Abb. 19: Netzwerk Architektur Carit
Seite 9 und 10: en. „Und ich kann mit meiner Schn
Seite 11 und 12: ar. „Das bedeutet: Wölfe können
Seite 13 und 14: Wilke, Vertreter des systemischen D
Seite 15 und 16: Handlungsanweisungen. Wissen stütz
Seite 17 und 18: Eine der wichtigsten Unterscheidung
Seite 19 und 20: 3. vom expliziten zum expliziten Wi
Seite 21 und 22: Für den Begriff Kommunikation gibt
Seite 23 und 24: Für gelingende Kommunikation ist e
Seite 25 und 26: Kommunikation in Organisationen „
Seite 27 und 28: 2.3 Lernen Lernen und Wissen sind u
Seite 29 und 30: erfahrungsbasiert. Denn die Mitarbe
Seite 31 und 32: „Organisationales Lernen beschrei
Seite 33 und 34: altem Wissen hängt und nur sehr sc
Seite 35 und 36: 3 Wissensmanagement und Information
Seite 37 und 38: kommunikation unterstützt, die eff
Seite 39 und 40: Organisationen im sozialen Bereich
Seite 41 und 42: • schnellere Projektarbeit und ve
Seite 43 und 44: auch auf die Art und Qualität der
Seite 45 und 46: Abb. 10: Wasseranalogie vgl. Reinma
Seite 47 und 48: Prozess der Wissensgenerierung In d
Seite 49 und 50: er, 2001; Reinmann-Rothmeier, u. a.
Seite 51 und 52: Yellow Pages Wissenspräsentation A
Seite 53 und 54:
Know-how als geschäftsrelevanten E
Seite 55 und 56:
Szenariotechnik Wissensgenerierung
Seite 57 und 58:
wurde. Denn dies spielt meist eine
Seite 59 und 60:
4. Wissensmanagement in sozialen Ei
Seite 61 und 62:
4.2 Vorstellung des Wissensmanageme
Seite 63 und 64:
Technisch wurde das Projekt mit der
Seite 65 und 66:
Auch die beiden Einrichtungen des P
Seite 67 und 68:
nannte ‚Killer-Applikationen’.
Seite 69 und 70:
nagement-Systeme und Datenbank-basi
Seite 71 und 72:
Eine Form sich aktiv im Internet zu
Seite 73 und 74:
ereitgestellt, nach denen er sein W
Seite 75 und 76:
• Entlohnungssystem: Die Bezahlun
Seite 77 und 78:
Man kann durch ein virtuelles ‚Bi
Seite 79 und 80:
Meuser und Nagel, die sich ausführ
Seite 81 und 82:
Die Interviews dauerten jeweils 20
Seite 83 und 84:
6. Was sind für Sie Hindernisse da
Seite 85 und 86:
5.4.2 Wissensmanagement allgemein D
Seite 87 und 88:
4. Motivation 5. Bedenken Interesse
Seite 89 und 90:
Dienstnummer verpflichtend, sowie a
Seite 91 und 92:
Weitere Vorteile könnten sein: Bei
Seite 93 und 94:
(Preis: eine Reise nach New York),
Seite 95 und 96:
Ein weiterer Grund könnte grundsä
Seite 97 und 98:
eachten. „Die Bedarfsanalyse muss
Seite 99 und 100:
Spezifische Beteiligungsrechte des
Seite 101 und 102:
macht werden, ähnlich wie bei eine
Seite 103 und 104:
6 Zusammenfassung In der Wirtschaft
Seite 105 und 106:
Albers, Olaf / Broux, Arno (1999):
Seite 107 und 108:
Kals, Elisabeth (2006): Arbeits- un
Seite 109 und 110:
Probst, Gilbert / Raub, Steffen / R
Seite 111:
Wilke, Helmut (2001): Systemisches
Alle anzeigen

Wissensmanagement in sozialen Einrichtungen - Sozialinformatik

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?