Wissensmanagement in sozialen Einrichtungen - Sozialinformatik
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xion neues Wissen gew<strong>in</strong>nen kann (vgl. Re<strong>in</strong>mann-Rothmeier, u. a., 2001).<br />
Lessons Learned Wissensnutzung<br />
Nutzen? Voraussetzungen?<br />
Lerneffekt durch Lernen<br />
aus Fehlern<br />
Sensibilisierung für mögliche<br />
Probleme<br />
Nutzung gemachter Erfahrungen<br />
Mehr Fehlerkultur<br />
Grenzen?<br />
Bereitschaft, Fehler zuzugeben<br />
und zu kommunizieren<br />
M<strong>in</strong>destmaß an Fehlerkultur<br />
Vorbilder und Anreize zum<br />
konstruktiven Fehlerumgang<br />
Transferprobleme<br />
Ke<strong>in</strong>e verlässliche Fehlervermeidung<br />
Ke<strong>in</strong>e Nutzungsgarantie<br />
Abb. 17: Lessons Learnes vgl. Re<strong>in</strong>mann-Rothmeier, u. a., 2001, S. 117<br />
3.6.5 Zusammenfassung und Bewertung<br />
Die vorgestellten Modelle passen alle <strong>in</strong> den Kreislauf des Münchner-Modells<br />
und stellen so e<strong>in</strong>en Idealzustand dar. In der Praxis lässt sich dies nicht<br />
so leicht umzusetzen. Dort sollte man sich besser auf e<strong>in</strong>e der Methoden e<strong>in</strong>igen<br />
und erst nach und nach die anderen umsetzen, da es für die Mitarbeiter<br />
e<strong>in</strong>en gewissen Mehraufwand darstellt, diese Modelle umzusetzen.<br />
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